Dreiloch-Stute

Jeder hat ja irgendwelche geheimen Leidenschaften, die er immer schon einmal ausleben wollte, aber sich nie getraut hat.

Nachdem ich mich von meinen letzten „Lebensabschnittsgefährten“ getrennt hatte, dachte ich mir, es wäre an der Zeit, zumindest einen dieser Träume mal auszuleben. Und so gab ich eine Anzeige auf einer einschlägigen Website auf:
„Schlanke, geile brünette Dreiloch-Stute sucht mindestens vier geile Hengste, die sie eine Nacht lang durchficken. Ihr könnt Euch auch einzeln melden, das Treffen koordiniere ich dann, Treffen an einem neutralen Ort. Große Schwänze bevorzugt“

Als ich die Anzeige abschickte, wurde mir ein wenig mulmig bei dem Gedanken an gleich vier geile Typen, aber schließlich würde die Anzeige selbst ja noch nichts allzu wildes anrichten. Gespannt schaute ich in den nächsten Tagen immer wieder in mein Mailfach, aber zunächst passierte nichts.

Dann, am vierten Tag, endlich ein Posteingang in dem eigens für diese Anzeige eingerichteten Postkistchen. Nur einer, aber immerhin. Gespannt klickte ich die Mail auf.

„Hi Du geile Stute. Wir sind zwar nur zu dritt, aber wir würden es dir gerne mal deinen Wünschen – und unseren Wünschen entsprechend – besorgen. Treffpunkt kannst natürlich Du bestimmen und ein vierter oder fünfter Mann wäre auch kein Problem. Zwei von uns haben über 20 cm Schwanzlänge, der dritte kann leider „nur“ mit 18 cm dienen. Aber dafür ist er superdick! Also, wenn Du Lust auf ein super Abenteuer hast, melde Dich doch einfach bei mir per Mail oder einfach unter 017…..“

Yepp, das war es! Meine Klitoris schwoll beim Lesen dieser Mail auf das doppelte an. Meine Hand ging unwillkürlich zwischen meine Beine und fuhr unter meinen Slip, teilte die Lippen und rubbelte meinen kleinen Freudenspender. Bei dem Gedanken an all die aufregenden Sachen, die ich mit drei Schwänzen anstellen konnte – und die diese drei Schwänze mit mir anstellen konnten – dauerte es nicht lange, bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte.

Schon wieder den Schreibtischstuhl vollgesaut! Ich laufe ziemlich stark aus, wenn ich geil bin, was im Fall von einem flotten Vierer ganz bestimmt nicht verkehrt ist. Sollte ich direkt anrufen? Nein, ich entschloss mich, erst mal die erste Geilheit abklingen zu lassen, um nicht irgendetwas unbedachtes zu tun. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Lieblingsdildo aus dem Nachttisch. Einen Doppeldildo, schon der Teil, der für die Vagina gedacht ist, ist ziemlich groß. Aber auch der für den Anus ist nicht von schlechten Eltern. Sozusagen ein Fortgeschrittenen-Dildo, nichts für Anfänger.

Obwohl ich immer noch ziemlich eng bin in beiden Löchern. Aber ich liebe es, wenn ich fast bis zum Zerreißen gefüllt werde. Daher auch meine Leidenschaft für große Schwänze, was man sich in einer normalen Partnerschaft ja nicht immer aussuchen kann. Und bei einem normalen One-night-Stand leider auch nicht. Ich schob den dicken Doppeldildo genüsslich in Möse und Arsch rein und begann mit der anderen Hand meinen Kitzler zu reiben.

In Gedanken stellte ich mir vor, wie mich einer der drei in den Arsch, einer in die Fotze fickte und der dritte mich leckte. Dass das rein anatomisch kaum möglich war, störte mich in diesem Moment nicht. Phantasie ist doch alles, oder?
Mit einem lauten Schrei kam ich zum Höhepunkt. So, nun war ich bereit. Ich schnappte mir mein Handy, schaltete die Rufnummernübertragung aus – Holzauge, sei wachsam! – und wählte die angegebene Nummer. Mailbox! Super! Ich legte auf, telefonierte mit einer Freundin, konnte mich nicht konzentrieren, wurde langsam schon wieder geil. Verabschiedete mich von meiner Freundin und wählte erneut die Handy-Nummer. Wieder die Mailbox. Schitt!

Dann wurde es auch langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Ich schlief unruhig, hatte die ganze Nacht wilde Träume von Orgien mit fremden Männern mit riesigen Schwänzen, die mich fickten, bis ich um Gnade winselte. Das gefiel mir und so wachte ich gut gelaunt auf. In der Mittagspause am nächsten Tag gab ich vor, ein wenig spazieren gehen zu wollen und wählte, kaum war ich aus dem Bürogebäude raus, sofort wieder die Nummer, die in der Mail stand.

Es klingelte, diesmal sprang die Mailbox nicht sofort an. Mein Herz schlug mit einmal doppelt so schnell wie vorher. Ich wusste nichtmal, wie der Typ am anderen Ende hieß! Fast wollte ich schon wieder auflegen, als sich am anderen Ende eine sonore Stimme mit „ja, bitte?“ meldete. Ich atmete einmal tief durch, sollte ich ihm meinen richtigen Namen nennen? Ich entschied mich dagegen. „Hallo, hier ist Kerstin, kann es sein, dass Du mir eine Mail geschrieben hast?“

„Ich schreibe ziemlich viele Mails am Tag, was soll das denn für eine Mail gewesen sein?“ Uff, nun kam ich echt ins Schwitzen, schreiben ist ja ganz einfach, aber einfach locker drüber reden, dass man mal von ein paar Typen gefickt werden will, ist dann doch nicht so einfach.
„Ähem, du hast auf meine Anzeige geantwortet, in der ich vier Männer gesucht habe, die … “

„Ach, die Dreiloch-Stute!“ fiel er mir ins Wort. „Jetzt weiß ich, toll, dass du anrufst. Ich hatte nicht damit gerechnet.“
„Ja,“ wieder holte ich tief Luft, aber er schien ein wenig selbstsicherer als ich zu sein und ergriff wieder das Wort.
„Sollen wir zwei uns nicht einfach mal irgendwo treffen? An einem neutralen Ort? Dann beschnuppern erst wir uns einmal, bevor ich den beiden anderen Bescheid sage.“
Ja, die Lösung schien mir ganz gut zu sein, sonst würde ich wahrscheinlich vor Verlegenheit überhaupt kein Wort über die Lippen bringen. Wir verabredeten uns für den gleichen Abend in einer immer rappelvollen In-Kneipe. Erkennungszeichen: Eine FAZ unter dem Arm, zum Glück hatte er mir nicht die BILD-Zeitung vorgeschlagen.

Als der Abend nahte, war es um mein Nervenkostüm ziemlich schlecht bestellt. Ich zwängte mich in eine enge Stretchhose und einen kurzen Pulli, der allerdings nicht zu eng anlag. Ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Aber gut aussehen wollte ich natürlich schon. Ich bürstete meine Haare, bis sie seidig weich über die Schultern fielen, legte ein wenig Schminke auf und machte mich dann auf den Weg. Im Auto rauchte ich schon drei Zigaretten direkt hintereinander.

Ich schnappte mir die FAZ und betrat das rauchgeschwängerte „Pete’s“. Wir hatten ausgemacht, dass wir uns auf der rechten Seite vor der Theke treffen wollten. Ich hatte Glück, dort war sogar ein Hocker frei. Ich stiefelte geradewegs auf den Hocker zu, setzte mich und schlug die Beine übereinander. Dem Kellner brüllte ich meinen Wunsch nach einem doppelten Ramazotti auf Eis zu und dann sah ich mich vorsichtig in meiner näheren Umgebung um. War er schon da? Nein, offensichtlich nicht. Ich war auch ein paar Minuten zu früh. Als der Ramazotti kam, stürzte ich ihn in einem großen Schluck herunter, froh über die wohlige Wärme in meinem verkrampften Magen. Ich bestellte noch einen.

Wenn er nicht bald kam, würde ich stockbesoffen sein, wenn wir uns endlich trafen. Da sah ich einen hünenhaften, etwa 30 Jahre alten Typen auf mich zukommen. Er trug die Haare in leichten Wellen fallend bis zu den Schultern, dunkelbraun glänzend. Seine Augen waren von einem dunklen Braun. Und er trug eine FAZ unter dem Arm. Irre! Ich war begeistert. Von dem würde ich mich sogar auf der Theke noch ficken lassen. Er hatte meine dezent auf meinem Schoß platzierte FAZ wohl bemerkt und kam geradewegs auf mich zu. Dieses Lächeln mit den vollen Lippen. Mein Magen fuhr Achterbahn, mit einem so überirdisch gutaussehenden Kerl hatte ich nun nicht gerechnet. Wenn seine Freunde genauso aussahen – holla!

Er blieb vor mir stehen und streckte mir die Hand hin: „Hallo, ich bin der Tom, und du bist die .. ääh – entschuldige, habe ich in der Aufregung am Telefon gar nicht behalten?“
„Kerstin war der Name.“ Ich strahlte ihn an. Am liebsten hätte ich seine Hand genommen und mir direkt in den Ausschnitt gesteckt, damit er meine Titten schon mal probekneten konnte. Ich war rattig, total fasziniert, voller Tatendrang. Sein Blick glitt wohlwollend von meinem Gesicht über meinen Körper bis hin zu meinen langen schlanken Beinen. Ich schien ihm ebenfalls zu gefallen.

Ein wenig verlegen unterhielten wir uns zunächst über belangloses, dann irgendwann war meine Nervosität verschwunden und wir kamen zum eigentlichen Grund unseres Treffens.

„Und, hättest Du Lust, es mal mit mir und meinen Freunden zu versuchen?“
„Hm“, erwiderte ich, „ich würde am liebsten erst mal von dir probegeritten werden.“ Mit diesen Worten griff ich ihm frech in den Schritt und packte ihn an seiner empfindlichsten Stelle. Er musste erst gar nicht mehr auf diese Berührung reagieren, denn sein Schwanz stand schon prall in der Hose, wie ich wohlwollend feststellen konnte.

Ich verzog den Mund zu einem Lächeln und knetete ein wenig an seinem Schwanz herum. Obwohl mich hier jederzeit jemand erkennen konnte – es war mir schlicht und ergreifend egal. Ich war so geil, ich hätte ihm am liebsten hier vor allen Leuten einen geblasen. Er stellte sich dicht vor mich und seine Hand glitt an meinen Schenkeln entlang, hoch zu meiner kribbeligen Möse.
Er schob seine schlanken, aber kräftigen Hände zwischen die Beine und rieb an meiner Muschi entlang. Ich schloss die Augen, genoss dieses kribbelnde Gefühl dieser verlangenden Berührung. Plötzlich zog er einen Geldschein aus der Hemdtasche, winkte dem Kellner damit zu, feuerte den Schein auf die Theke und zog mich von meinem Barhocker hoch.

Er nahm mich an der Hand und ich folgte ihm wie ein Hündchen nach draußen. Wir gingen ein paar Schritte, dann zog er mich in einen dunklen Hauseingang hinein. Fast augenblicklich hatte er meine Hose geöffnet, während ich noch an seiner herumnestelte. Wir küssten uns, als wollten wir die Mandeln des anderen erforschen. Ich glaubte, mein Mösensaft würde schon auf den Boden tropfen, so scharf war ich auf diesen Kerl und seinen Riesenschwanz.
Endlich hielt ich das Prachtstück in der Hand. Er hatte nicht gelogen. 22 cm konnte er bestimmt sein eigen nennen. Und einen beachtlichen Umfang noch dazu. Der ideale Hengst für mich. Ich wichste seinen Schwanz kurz und drehte mich dann mit dem Arsch zu ihm herum.

„Komm, fick mich, egal in welches Loch, mach es mir einfach.“ Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen und er schob mir seinen Riemen mit einem einzigen Ruck in meine klatschnasse Möse. Ich stützte mich an der Wand ab und drückte ihm meinen Hintern entgegen, um nur ja kein Stück dieses Prachtprügels zu verpassen. Mit langen kraftvollen Stößen fickte er mich. Ich musste ein zu lautes Stöhnen unterdrücken, ich wollte ja nun nicht auch noch verhaftet werden, nur weil ich ein wenig Spaß mit einem Wildfremden hatte.

Mein Orgasmus kam urplötzlich über mich, mein Becken zuckte und ich konnte die Schreie nur unterdrücken, indem ich mir in den Arm biss. Da er mich offensichtlich befriedigt hatte, gönnte Tom sich noch einen kleinen Ausritt in meinen Arsch und die letzten Stöße und seine heiße Sahne führten ihn in meinen Anus. Ich genoss diesen heißblütigen Quickie in vollen Zügen. Als wäre nichts gewesen, zogen wir uns die Hosen hoch und traten wieder auf den Bürgersteig.

„Also, wenn deine Freunde nur halb so gut sind wie du, dann wird es ein geiler Ritt!“
„Ja, und meine Freunde werden begeistert sein, wenn ich ihnen von diesem Proberitt mit so einer geilen Stute erzähle. Obwohl ich nicht alle deine Löcher getestet habe.“

„Na, ein wenig Überraschung soll ja noch bleiben, oder? Auch für dich muss es ja noch was neues zu entdecken geben.“
Da ich Tom für einen überaus sympathischen Typen hielt und voller Vertrauen war, wich ich von meinem ursprünglichen Plan, mich mit den Kerlen in einem Hotel zu treffen, ab und wir verabredeten uns für den kommenden Samstag bei mir zu Hause.
Aber davon in meinem nächsten Bericht 😉

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