Der Kunde ist König

Der Tag begann eigentlich wie jeder andere: Mia war zuerst an der Uni gewesen und war nach der letzten Vorlesung wie üblich direkt zu dem Schnellrestaurant gefahren, in dem sie arbeitete. Mia machte den Job jetzt seit knapp 6 Monaten, und auch wenn ihr der Job nicht wirklich viel Spaß machte, so versuchte sie doch, stets alles zu tun, um die Kundschaft glücklich zu machen. Außer natürlich, wenn ihr die Kunden zu sehr auf die Nerven gingen. Gerade in den letzten Wochen hatte der Leiter der Filiale immer wieder betont, dass der Kunde der König sei, und durch andere Mitarbeiter hatte sie erfahren, dass es in letzter Zeit immer wieder zu Beschwerden gekommen war und ihr Chef jetzt schon fürchtete, den Vertrag mit dem Franchise zu verlieren.

Insgeheim fragte sich Mia, was die Leute eigentlich erwarteten, wenn sie hier essen kamen. Die allermeisten Bestellungen liefen über ein Terminal mit Touchscreen, und die paar Besucher, die sich zu der richtigen Kasse verirrten, konnten doch unmögich so schlechte Bewertungen da lassen.

Aber eigentlich lehnte es Mia sowieso streng ab, in solchen Schnellrestaurants essen zu gehen, deshalb konnte sie wahrscheinlich sowieso nicht so richtig nachvollziehen, was Leute hier wollten. Sie selbst war schon seit Jahren Vegetarieren, und wenn sie nicht auf den Job angewiesen wäre, würde sie niemals hier sein.

Mias Schicht lief schon fast zwei Stunden, als endlich der erste Kunde sich vor ihrer Kasse blicken ließ. Alle anderen davor hatten die Terminals benutzt.

„Der kack Automat akzeptiert meine Bestellung nicht“, legte der Kunde direkt los. Kein Hallo, kein Bitte, einfach direkt drauf los maulen. Das hatte Mia immer besonders gerne.

„Kein Problem“, antwortete sie mit gespielter Freundlichkeit. „Ich kann ihre Bestellung gerne hier aufnehmen.“ Während sie das sagte positionierte sie schon ihre Finger über dem Touchpad der Kasse.

„Ich will zwei Bacon Burger mit Pommes, Cola, Mayo. Dazu einmal Chicken Nuggets“, legte der Kunde los. „Dazu dann noch ein Softeis, zwei Himbeertaschen und eine Apfelschorle.“

Mia hatte Mühe, die Bestellung so schnell einzutippen, wie der Kunde sie aufgab, glaubte jedoch, alles mitbekommen zu haben.

„Softeis Vanille oder Schokolade?“, fragte sie freundlich.

„Ich habe doch gesagt Vanille“, entgegnete der Kunde genervt.

Am liebsten hätte Mia ihm gesagt, dass er das nicht erwähnt hatte, aber natürlich verkniff sie es sich und tippte stattdessen einfach Vanille ein. „Himbeertaschen haben wir leider nicht mehr“, fuhr sie dann fort. „Die Aktion ist seit diesem Monat beendet.“

„So ein Quatsch“, raunte der Kunde. „Ich habe erst letzte Woche eine gegessen.“

Dieses Mal konnte Mia sich nicht zurückhalten und korrigierte den Kunden: „Letzte Woche WAR noch der letzte Monat“, antwortete sie frech. „Ich kann ihnen stattdessen gerne zwei Kirschtaschen geben.“

„Ich will Himbeer“, sagte der Kunde wieder.

„Ok, also keine Kirschtaschen“, antwortete Mia darauf und bestätigte die eingegebene Bestellung ohne Himbeer- oder Kirschtaschen. „Das macht dann 19,63 Euro, bitte“.

„So wird man als zahlender Kunde hier noch angezickt“, meckerte der Kunde vor sich hin, während er seine EC-Karte an das Lesegerät hielt.

Mit einem Piepton quitierte das Gerät die Zahlung. Der Kunde steckte seine Karte wieder ein, zeigte auf einen Tisch weit hinten im Restaurant und sagte laut „Ich setz mich da hin. Bring mir das Essen dann.“

Bevor Mia entgegnen konnte, dass er sein Essen selbst hier abholen müsse, war er schon davon gestapft. Am liebsten hätte sie ihn zurück gepfiffen, aber sie wollte keinen Ärger verursachen. Sie beschloss, ihm das Essen einfach zu bringen, wenn es fertig war, und es dann auf sich beruhen zu lassen.

Wenige Minuten später hatte Max, Mias Arbeitskollege, dann auch schon das Tablett mit der Bestellung vorbereitet. Mia Griff es sich und machte sich auf den Weg zu dem Tisch des Kunden. Während sie auf ihn zu lief, musterte sie den Mann etwas genauer: Er schien ein paar Jahre älter als sie zu sein, vielleicht maximal 25, war sportlich und gut gebräunt. Wenn er nicht vorher so ein Arschloch gewesen wäre, hätte Mia ihn eventuell sogar interessant gefunden. Jetzt aber sah sie in ihm nur einen nervigen Kunden und hoffte, dass er nur schnell essen und dann verschwinden würde.

Als sie dann am Tisch an kam und dem Kunden das Tablett hinstellte, ging der Ärger dann aber sofort weiter: „Wo ist denn die Tragetasche?“, fragte der Kunde genervt. „Soll ich das alles hier essen, oder was?“

„Ich sollte es ihnen doch zum Tisch bringen“, entgegnete Mia genervt.

„Ja, damit ich es von hier mit raus nehmen kann, natürlich.“ Der Kunde redete immer lauter. „Seh ich so aus, als würde ich so viel fressen? Und die Himbeertaschen hast du wohl auch vergessen!“

Jetzt wurde auch Mia langsam sauer. So hatte sie noch kein anderer Kunde hier behandelt.

„Ich habe doch gesagt“, schrie sie zurück. „Wir haben keine Himbeertaschen!“

Plötzlich hörte Mia direkt neben sich die vertraute Stimme des Filialleiters: „Stimmt hier irgend etwas nicht?“

Mia zuckte zusammen. Hoffentlich hatte ihr Chef auch gehört, wie der Kunde sie behandelt hatte, und nicht nur, wie sie ihn behandelte.

„Ihre Mitarbeiterin hat mir das falsche Essen serviert“, begann der Kunde sofort zu meckern.

„Ich verstehe“, antwortete der Filialleiter. „Kommen Sie beide doch bitte mit in mein Büro.“ Wahrscheinlich wollte Mark verhindern, dass noch mehr Kunden das Geschrei mitbekamen.

Ohne zu widersprechen stand der Kunde auf und folgte Mia und ihrem Chef durch die Filiale und an der Kasse vorbei in das kleine Büro, in dem nicht viel mehr als ein kleiner Schreibtisch und ein Stuhl platz hatten. Eigentlich hatten die drei noch Glück, dass es gerade nicht mit Kartons von der letzten Lieferung voll gestellt war.

„So“, begann Mias Chef, nachdem er sich auf seinen Stuhl gesetzt hatte. Mangels Sitzgelegenheit blieben sowohl Mia als auch der Kunde auf der anderen Seite des Tisches stehen. Zumindest hatte Mia noch daran Gedacht, die Tür hinter sich zu schließen, damit nicht alle mitbekamen, wie sie sich mal wieder die ‚Kunde ist König‘ Predigt anhören musste.

„Mein Name ist Mark Pfeiffer“, redete Mias Chef weiter. „Was genau ist denn jetzt vorgefallen?“ Als Mark das fragte, schaute er direkt zu dem Kunden, was Mia wenig überraschte. Ihre Meinung zählte wahrscheinlich gerade gar nichts.

„Ihre Mitarbeiterin hat sich zuerst geweigert, meine Bestellung aufzunehmen, mir dann auch noch das Falsche gebracht und mich dann einen Fettsack genannt.“

„Wie bitte?“, fuhr Mia ihm ins Wort, wurde aber sofort von Mark gestoppt. „Mia, jetzt lass den Kunden aussprechen.“

„Ich verlange mein Geld zurück, und ich will das diese Zicke eine Abmahnung bekommt. Sonst beschwer ich mich bei IHREM Chef.“

Mia erkannte sofort, wie Mark bei diesen letzten Worten zusammenzuckte. Sie wusste genau, dass er sich keine Beschwerden mehr leisten konnte.

„Ich versichere Ihnen, wir finden eine Lösung“, kroch Mark daraufhin dem Kunden in den Hintern. „Wir tuen wirklich alles, um unsere Kunden glücklich zu machen.“

Nach einer kurzen Pause, in der Mark Mia mit einem bösen Blick strafte, fuhr Mark fort: „Natürlich bekommen sie ihr Geld zurück. Und sie bekommen ihre ganze Bestellung neu. Das ziehe ich meiner Mitarbeiterin vom Gehalt ab.“

„Mark, das kannst du nicht…“, versuchte Mia sich zu beschweren, aber Mark schnitt ihr wieder das Wort ab. „Mia, du bist selbst schuld“, sagte er. „Der Kunde ist der König, und du sollst alles tun, was er verlangt!“

„Ja, Mark“, antwortete Mia darauf kleinlaut. Eigentlich hätte sie widersprechen sollen, aber sie wusste, das es nichts helfen würde.

„Können wir sonst noch irgend etwas für sie tun?“, wandte sich Mark anschließend wieder zum Kunden.

„Naja“, antwortete der Kunde. „Die kleine Schlampe hat mich schon ziemlich mies behandelt.“

„Wie bitte??“, schrie Mia den Kunden darauf hin an. Unmöglich, was sich manche Leute erlaubten.

„Mia, sei still“, wieß Mark Mia erneut zurecht. „Was können wir tun, damit sie die ganze Sache vergessen?“, fragte er den Kunden. „Egal was sie wollen, sprechen sie es einfach aus.“

Mia bemerkte, wie der Kunde sie musterte. Ihre Uniform mit dem dunkelgrauen Oberteil und der schwarzen Hose saß relativ eng und sie fühlte gerade zu, wie der Blick des Kunden langsam über ihren ganzen Körper fuhr.

„Also. So, wie die Kleine mich gerade behandelt hat, sollte sie mich wenigstens mal ranlassen“, antwortete der Kunde endlich auf Marks Angebot.

„Wie bitte???“ Mia traute ihren Ohren nicht. Sie sah, dass auch Mark zuerst große Augen machte. Aber schon eine Sekunde später fasste er sich ans Kinn, als würde er darüber nachdenken. „Mark? Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?“

Mark jedoch ignorierte Mias Worte und antwortete stattdessen dem Kunden: „Und Sie sagen, damit wäre die Sache erledigt?“

„Mark?“, fragte Mia in den Raum, doch wieder wurde sie ignoriert.

„Das kommt drauf an“, sagte der Kunde. „Wenn sie ’ne geile Pussy hat, bestimmt.“

Dieses Mal verkniff sich Mia das ‚wie bitte‘. Es hatte offensichtlich keinen Zweck. Sie hoffte nur, das Mark wusste, was er da tat. Er würde doch niemals auf so ein Angebot eingehen, da war sie sich sicher. Um so überraschter war sie, als sie die nächsten Worte aus Marks Mund hörte:

„Mia. Zeig dem Kunden, was er will.“

„Das kann nicht dein Ernst sein“, entgegnete sie ihm.

„Doch“, sagte Mark streng. „Runter mit den Hosen. Ich will dich nicht feuern müssen.“

„Aber…“, fing Mia an, doch Mark stoppte sie mit einer Handbewegung. „Na los.“

Mia dachte kurz nach. Sie wollte ihren Job nicht verlieren. Aber sie wollte auch nicht vor ihrem Chef und einem Fremden ihre Mumu zeigen, wie sie sie nannte. Aber sie brauchte den Job. War da vielleicht doch das Ausziehen die bessere Alternative? Die Beiden konnten ihr ja nichts weggucken. Und wahrscheinlich würden sie das ganze sowieso nicht allzu lange durchhalten. Das würde Mia doch bestimmt überstehen, oder?

Mia dachte nur kurz nach, aber dann griff sie entschlossen an den Knopf ihrer Hose, öffnete ihn und den Reißverschluss und schob langsam die schwarze Hose nach unten bis zu ihren Knien. Dann richtete sie sich wieder auf um den beiden Männern freien Blick auf ihren weißen Slip zu geben. Vielleicht war das ja schon alles, was sie wollten.

„Ich habe keine Röntgenaugen“, beschwerte sich der Kunde aber sofort.

„Mia, auch den Slip“, befahl ihr Chef daraufhin.

Widerwillig Griff Mia nun links und rechts an den oberen Saum ihres Slips. Sie schüttelte den Kopf, blieb aber tapfer und begann langsam, ihren Slip herunter zu schieben. Insgeheim ärgerte sie sich, dass sie sich gestern erst komplett rasiert hatte, weil sie mit einer Freundin im Freibad gewesen war. Ein kleiner Busch hätte den Kunden bestimmt abgeturnt. Oder vielleicht hatte sie ja Glück, und er mochte keine glatt rasierten Muschis. Aber eigentlich glaubte Mia das selbst nicht.

Wenige Sekunden später war Mia auch mit ihrem Slip bei ihren Knien angekommen und richtete sich wieder auf, um sich den Männern zu präsentieren. Sie schämte sich, so nackt vor den beiden zu stehen, aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Diese Genugtuung wollte sie dem Kunden nicht geben.

„Und, was meinen Sie?“, fragte Mark den Kunden. Mia bemerkte, dass nicht nur die Augen des Kunden zwischen ihren Beinen klebten, sondern auch Mark seinen Blick nicht mehr von ihr abwandte.

„Die ist ok“, sagte der Kunde nur und begann dann auch schon, seinen Gürtel zu öffnen. Mia fragte sich, was denn ‚ist ok‘ heißen sollte. Sie selbst war immer sehr Stolz auf ihren Körper gewesen und hatte bisher auch nie etwas anderes von ihren Männern gehört.

„Ich lasse sie dann mal alleine“, sagte Mark, und machte eine Bewegung, als wollte er von seinem Stuhl aufstehen. Aber der Kunde stoppte ihn: „Sehen sie ruhig zu, wenn sie wollen.“

Kaum hatte der Kunde das gesagt, ließ Mark sich wieder in seinen Stuhl fallen und lehnte sich zurück. Mia konnte es nicht glauben. Mark war ihr immer sympatisch gewesen, aber innerhalb der letzten Minuten hatte er sich in ein richtiges Ekel verwandelt.

Doch Mia hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn nur wenige Sekunden später zog der harte Schwanz, der aus der Hose des Kunden hervorschnellte, ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich. Er war ihrer Schätzung nach mindestens 20cm lang und relativ dick. Sie war auch überrascht, zu sehen, dass er komplett rasiert war. Irgendwie machte es das ganze schon ein kleines bisschen weniger abstoßend, auch wenn Mia sich immernoch wünschte, einfach gehen zu können.

„Setz dich auf den Tisch“, wieß der Kunde Mia an und deutete auf die Kante des Schreibtisches, an dem Mark saß und mit großen Augen alles beobachtete. Mia gehorchte und drehte sich mit einer kleinen Bewegung um, sodass sie auf der Kante des Tisches platz nehmen konnte. Sofort hörte sie, wie Mark mit seinem Stuhl losfuhr, nur um dann eine Sekunde später schräg vor ihr aufzutauchen um alles besser im Blick zu haben.

Der Kunde schenkte Mark keine Beachtung und machte stattdessen einen Schritt auf Mia zu. Weil er nicht einmal seine Schuhe ausgezogen hatte, brauchte er sogar mehrere Schritte dafür. Danach zog er schnell Mias Schuhe, ihre Hose und ihre Unterhose aus und drückte ihr rechtes Bein nach oben. Natürlich war es das Bein, mit dem auch Marks Blick auf Mias Schlitz frei wurde, sodass auch er jedes Detail sehen konnte.

Einen Moment später hatte der Kunde dann schon sein Becken vor Mia positioniert und führte schnell seinen harten Schwanz in Mias enge Vagina ein. Mia spürte, wie sich ihre Lippen weiteten, als die Eichel des Kunden in sie eindrang. Zuerst schaute sie nur an die Decke, aber als sie spürte, wie der harte Schaft immer tiefer wanderte, konnte sie nicht mehr anders, als doch nach unten zu schauen und dabei zuzusehen, wie immer mehr von dem Kunden in ihr verschwand.

Es dauerte nicht lange, bis Mia den Penis gar nicht mehr sehen konnte, und sie spürte, wie tief er in ihr war. Als der Kunde dann auch noch begann, schnell und rücksichtlos in sie hinein zu stoßen, bemerkte Mia etwas, dass sie in dieser Situation eigentlich nicht für möglich gehalten hatte: Sie bemerkte, wie sie heiß wurde.

Bisher hatten die Männer, mit denen sie zusammen war, sie immer gut behandelt, und es war auch immer schön gewesen. Und auch wenn sie es sich selbst machte, war sie immer eher sanft zu sich selbst gewesen. Dass auch ein Fremder, der sie einfach für einen schnellen Fick benutzte, sie Feucht werden lassen würde, hätte sie sich nie träumen lassen.

Mia spürte, wie sie langsam immer geiler wurde. Sie wollte sich aber zurückhalten. Nicht, dass der Kunde noch behauptete, er würde ihr einen Gefallen tun. Doch dann entwich Mia doch ein leises Stöhnen der Lust.

„Ich glaub die Kleine steht darauf“, grinste der Kunde zu Mark. „Die hat es wohl nötig.“ Dann widmete er sich wieder Mia und beobachtete, wie sein Schwanz immer wieder in sie stieß.

„Das träumst du wohl“, antwortete Mia und gab sich Mühe, nicht zu angemacht zu klingen, was ihr auch gelang.

Immer mehr spürte Mia, wie feucht sie wurde und wie ihr ganzer Körper sich immer mehr aufheizte. So kannte sie sich selbst gar nicht. Wenn der Kunde noch ein wenig länger durchhalten würde, würde sie vielleicht auch noch was Gutes aus dem ganzen herausschlagen können. Sie stöhnte erneut, doch dieses mal unterdrückte sie es weniger. Sie war beinahe schon soweit, dass sie es auch genießen konnte.

Im nächsten Moment machte der Kunde dann aber einen schnellen Schritt zurück, sodass er aus Mia heraus glitt. Dann Griff er mit beiden Händen unter Mias Achseln, hob sie vom Tisch und platzierte sie so, dass sie direkt vor ihm auf dem Boden kniete. Mia stöhnte vor Lust und Überraschung: Dass der Kunde gut gebaut war, war ihr schon aufgefallen, aber dass er sie so leicht hochheben und mit ihr spielen konnte, hatte sie nicht gedacht.

„Mund auf“, stöhnte der Kunde laut, als der dann anfing, sich selbst einen runterzuholen und dabei auf Mias Gesicht zu zielen. Mia gehorchte, aber ihre Lust ließ schlagartig nach. Noch so ein Kerl, der zu viele Pornos gesehen hatte, und glaubte, dass Frauen auf Wichse im Gesicht stehen. Und dabei war sie doch kurz davor gewesen, das alles zu genießen.

Als der Kunde nochmal laut stöhnte und Mia seinen Körper zucken sah, schloss sie die Augen. Einen Moment später spürte sie, wie das warme Sperma des Kunden auf ihr Gesicht traf und ihr Augenlied bedeckte. Dann ein zweiter Schwall, der zuerst ihre Lippen und dann in ihren Mund spritzte. Zum Schluss dann noch ein dritter, der gerade auf ihrer Zunge landete. Innerlich schüttelte Mia den Kopf. Erst beim dritten Versuch getroffen, dachte sie sich. Männer waren doch alle gleich.

Einen vierten Schwall gab es nicht und noch bevor Mia die Augen öffnen konnte, hörte sie schon, wie der Kunden vor ihr seine Hosen wieder hochzog und den Gürtel schloss. Dann fühlte sie, wie ihr jemand, wahrscheinlich Mark, ein paar Papiertücher in die Hand drückte.

Mia stand auf und putzte sich die Augen ab. So konnte sie gerade noch sehen, wie der Kunde aus der Tür verschwand. Danach schloss sie ihren Mund und schluckte das Sperma herunter, während sie sich weiter das Gesicht abputzte. An den schwarzen Flecken in den Papiertüchern sah Mia, dass das Sperma des Kunden ihr Make-Up gelöst hatte, also rieb sie weiter, um es so gut wie möglich ganz zu entfernen.

Als sie fertig war, schmiss sie die Tücher in den Mülleimer und wandte sich an Mark, der sich wieder mit seinem Stuhl hinter den Schreibtisch bewegt hatte. Eigentlich sollte sie sauer sein, dass Mark es soweit hatte kommen lassen. Aber zu ihrem eigenen Erstaunen war sie nicht sauer. Stattdessen war sie nur enttäuscht, dass der Kunde nicht länger durchgehalten hatte. Erst jetzt realisierte sie, wie dringend sie wieder gefickt werden wollte.

„Wow, gute Arbeit Mia.“ Mark ergriff das Wort, noch bevor Mia was sagen konnte. „Der wird sich bestimmt nicht beschweren.“ Mia antwortete nicht. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Also fuhr Mark fort: „Und was für eine Show“, schwärmte er. „Es sah fast so aus, als hättest du es wirklich genossen.“

Dieses mal drehte Mia verlegen den Kopf weg. Sie wollte nicht zugeben, dass sie es tatsächlich genossen hatte. Eigentich kannten sie alle als starke und emanzipierte Frau. Sowas sollte sie sich da eigentlich nicht gefallen lassen.

Mark bemerkte ihren Blick anscheinend: „Hast du es etwa genossen?“, fragte er ungläubig.

„So hart wurde ich noch nie rangenommen“, versuchte Mia der Frage auszuweichen. Doch in ihrer Stimme schwang mehr Entzückung mit, als sie beabsichtigt hatte.

„Und das hat dir gefallen?“ Mark ließ nicht locker. Dann endlich gab Mia nach. „Er hätte ruhig länger durchhalten können“, sagte sie und grinste ein wenig verschämt.

Mia dachte kurz nach und musterte Mark. Er war um die 30 Jahre alt und damit fast 10 Jahre älter als sie. Eigentlich also über ihrer Altersgrenze. Aber andererseits war auch Mark gut gebaut und sportlich, genauso wie Mia es mochte. Vielleicht lag es daran, dass Mia noch angeturnt war, aber sie hatte gerade tatsächlich Lust, es auch mal mit Mark zu versuchen.

„Ich bin sogar noch feucht“, sagte sie dann und deutete mit ihrem Blick auf ihre Mumu.

„Ist das so?“, entgegnete Mark neckisch und stand aus seinem Stuhl auf.

„Oh ja“, grinste Mia und positionierte sich wieder auf dem Tisch. Sie nahm dieselbe Position ein, in die sie zuvor auch der Kunde gedrückt hatte und beobachtete dann Mark dabei, wie er um den Tisch herum kam und direkt vor ihr seine Hosen herunter ließ.

Auch Marks Schwanz war schon steinhart und wirkte sogar noch ein Stück länger als der des Kunden. Mia bemerkte, wie Mark genau das tat, was er vorhin bei dem Kunden abgeguckt hatte. Zuerst drückte er ihr Bein hoch und führte dann seinen Prengel langsam bis zum Anschlag in sie hinein, bevor er mit dem Stoßen begann.

Mia spürte, wie der harte Schaft ihres Chefs in ihr vor und zurück gleitete. Der Gedanke daran, dass es ihr Chef war, machte es für sie sogar noch zusätzlich geiler. Dieses Mal hielt sie sich nicht zurück und begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr immer heißer wurde, und wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Mark hatte jetzt den Vorteil, dass der Kunde schon vorarbeit geleistet hatte. Vielleicht würde er es schaffen, durchzuhalten.

Mia stöhnte weiter und sah Mark dabei zu, wie er keuchend in sie rein stieß. Sein Schwanz rieb genau die richtigen Stellen. Sie spürte, wie ihr ganzer Körper zu Kribbeln begann und konnte nicht anders, als weiter zu stöhnen und sich selbst an die Nippel zu fassen, die sich gerade sogar durch den harten BH Stoff durchzudrücken schienen.

„Weiter. Weiter“, stöhnte sie ihren Chef an. Ihr Becken bebte und sie spürte, dass sie gleich kommen würde. „Weiter.“ Jetzt stöhnte sie noch lauter. Ihr Körper zuckte zusammen als ihr Orgasmus schnell und voller Wucht in ihr aufbrodelte. „Weiter“, schrie sie fast, als sich jeder Muskel in ihrem heißen Körper anspannte und sich kurze Zeit später wieder komplett entspannte, als ihr Orgasmus abklang.

„Genau so“, stöhnte sie voller Lust und genoss das Gefühl, in dem der Orgasmus ihren Körper gelassen hatte. Sie bemerkte zuerst kaum, wie Mark sich von ihr entfernte und sie vor sich auf dem Boden positionierte, genauso, wie es der Kunde auch getan hatte. Ohne auf den Befehl von Mark zu warten öffnete sie dieses Mal aber direkt ihren Mund. Und im Gegensatz zu vorher ließ sie ihre Augen weit geöffnet und schaute Mark tief in seine Augen, als er stöhnend ankündigte „Ich komme.“

Mia sah und spürte, wie ein großer Schwall Wichse aus der Eichel ihres Chefs heraus und auf ihr Kinn spritzte. Keine Sekunde später bemerkte sie, wie Mark seine Spitze auf ihre Unterlippe legte, sodass der nächste Schwall zu 100% ihren Mund traf und ihn mit seinem Sperma füllte.

Eigentlich hätte sie sich darüber aufregen müssen, dass auch Mark nicht getroffen hatte, aber das war ihr in diesem Moment egal. Stattdessen schloss sie langsam ihren Mund und legte so ihre Lippen um Marks Eichel, dass nichts von seinem Sperma austreten konnte, bis er fertig war.

Als Mark dann mit einem lauten Stöhnen zurück taumelte, schloss Mia ihren Mund und schluckte auch Marks Ladung komplett herunter. Im nächsten Moment hatte Mark ihr schon wieder ein Papierhandtuch gereicht, sodass sie sich das Kinn abputzen konnte.

Mia war noch mit dem Abwischen beschäftigt, als Mark dann auch schon wieder seine Hosen angezogen hatte und sich wieder auf seinen Platz hinter dem Schreibtisch begab.

„Exzellente Arbeit“, lobte Mark. „Ich sehe dich jetzt wirklich mit ganz anderen Augen.“

Mia grinste Mark an und zog sich dabei ebenfalls ihre Sachen wieder an. 30 Sekunden später wirkte es fast so, als wäre nichts geschehen. Mark saß in seinem Stuhl und Mia stand vor seinem Schreibtisch und wartete darauf, was ihr Chef ihr noch zu sagen hatte.

„Ich denke du solltest dir den Rest des Tages freinehmen“, sagte er. „Du hast es dir verdient.“

„Und wie ich das verdient hab“, antwortete Mia selbstsicher, während sie so tat, als würde sie sich noch etwas vom Mund abwischen. „Bis morgen dann.“

Mit diesen Worten verließ Mia das Büro und das Restaurant und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie konnte es nicht abwarten, ihrer Mitbewohnerin von ihrer neu gefundenen Lust am gefügig sein zu berichten.

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