Ein Bi-Schwanz für meinen Bi-Mann

Endlich ein Bi-Schwanz für meinen Schatz!

Nun sollte es endlich soweit sein und wir waren beide mächtig nervös. Ich hatte vor einiger Zeit im Internet bei einem einschlägigem Kontaktmarkt einfach eine Anzeige mit folgendem Text aufgeben: Suche Bi-Schwanz!

Bis jetzt habe ich nur Dildos oder den Strap-on meiner Frau im Arsch gehabt, aber ich träume davon, mal einen echten Schwanz in mir zu spüren ! Auch stelle ich es mir geil vor, Deinen Bi-Schwanz zu lutschen oder meinen vor Dir geblasen zu bekommen und eine starke Männerhand an meinem Riemen zu spüren. Sucht: Einen anderen Mann, der die Vorstellung von einem Bi-Abenteuer genauso geil findet wie ich, der keine Probleme damit hat, wenn meine Frau uns zusieht oder auch aktiv ins Geschehen eingreift, sie sollte aber für Dich tabu bleiben ! Treffen bei uns möglich, keine finanziellen Interessen bei beiden, Sauberkeit und Diskretion gegeben und erwartet ! Los trau Dich, ich hab es auch getan !

Jens wusste gar nichts davon, ich hatte sie einfach in seinem Namen geschrieben, weil uns die Vorstellung, dass ein gut gebauter Mann mit Bi-Schwanz bei uns mit von der Partie ist, schon lange antörnte. Entsprechende Videos stehen bei uns im Schrank und ich werde sofort klitschnass, wenn ich sehe, wie sich Männer in den Arsch ficken. Deshalb ließ mich die Vorstellung, dass ein anderer Kerl meinen Freund fickt, während der es mir besorgt, einfach nicht mehr los. Und somit ergriff ich eines Tages die Initiative. Und nun saßen wir in dem verabredeten Lokal und warteten auf unseren zukünftigen Spielgefährten.
Nach etlichen Mails und einer sorgfältigen Auswahl hatten wir uns auf Thomas geeinigt, der war in seiner Art am witzigsten und schien Niveau auch nicht mit Nivea zu verwechseln, hatte also offensichtlich auch was in der Birne und sah auf dem gemailten Foto auch noch unverschämt gut aus. Uns war schon etwas mulmig im Bauch – würde die Chemie auch in real life stimmen? Das da musste er sein, dachte ich noch und da kam er schon forschen Schrittes auf uns zu und wir beugten uns unwillkürlich voller Erwartung vor.

Tschacka – ein Volltreffer!

„Hallo, ich bin Thomas“, stellte er sich dann auch vor und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ja, dachte ich, Strike ! Das Foto hatte nicht gelogen, er sah echt toll aus und in der folgenden, absolut unverkrampften Unterhaltung stellten wir schnell fest, dass wir uns auf Anhieb sympathisch waren. Und er schien es auch faustdick hinter den Ohren zu haben. Völlig unvermittelt fasste er meinem Kerl an die Hose und sagte: „Na, dann wollen mir mal keine Zeit mehr verlieren oder wie seht Ihr das ?“ Mein Freund und ich guckten uns an und dann nickten wir alle drei zustimmend.

Auf der Fahrt zu uns nach Hause wurde die Stimmung durch eine angeregte Unterhaltung immer geiler. Jens fuhr und Thomas saß neben ihm. Wie selbstverständlich hatte er irgendwann angefangen, Jens an die Wäsche zu gehen und streichelte gekonnt dessen nicht zu übersehende Beule in der Hose. Ich genoss meine Spannerposition auf dem Rücksitz und konnte es kaum noch erwarten, die beiden in Aktion zu sehen.

Gott sei Dank dauerte die Fahrt nicht lange und zuhause angekommen, verloren wir keine unnötige Zeit. Jens verschwand auf die eine, Thomas auf die andere Toilette und dann standen wir alle drei unter der Dusche. Thomas konnte auch gleich wieder die Hände nicht von Jens lassen und fing gleich an, dessen Schwanz gekonnt einzuseifen.
Das ging ja gut los ! Jens schien das sehr zu gefallen und ihrer beiden Schwänze standen schnell steil in die Höhe. Mein Bi-Schwanz Kerl schloss die Augen und stöhnte wohlig, während Thomas ihm weiter seinen harten Ständer massierte. Ganz offensichtlich machte Thomas das sehr geschickt und ich schaute fasziniert zu, vielleicht konnte ich noch was lernen! Ich merkte, wie mir der Saft in die Muschi schoss beim Anblick den beiden und nun hatte Jens auch angefangen, Thomas zu streicheln. Gegenseitig massierten sie sich ihre geilen Riemen und genossen ganz offensichtlich die Wichsbewegungen des anderen, mit denen sie sich auf Touren brachten und beide stöhnten immer lustvoller. „Hey, jetzt reichts, sonst spritzt ihr mir hier gleich ab und das kommt nicht in Frage“ mischte ich mich ein, „Ich will mehr von Euch haben als das hier !“

Und ich hatte das Sagen über die Bi-Kerle!

Meine Rolle war klar definiert, ich würde das Geschehen bestimmen! „Raus aus der Dusche, aber dalli“ unterstrich ich meine Forderung und wollte schon das Wasser abstellen, als mich Jens mit seiner freien Hand an die Muschi fasste und seine geübten Finger meine Klit fanden. „Ach komm schon Süße, lass uns doch ruhig schon einmal abspritzen, dann können wir gleich umso länger“, sagte er und wichste dabei Thomas und mich im Gleichtakt.

Die Vorstellung hatte was und ich wollte eigentlich auch gar nicht meine Augen von den beiden abwenden müssen. Die harten prallen Schwänze, die in der Hand des anderen hin und her flutschten… Wahnsinn… das wollte ich schon immer mal sehen! Warum also nicht einen Auftakt nach Maß? Jens stöhnte inzwischen immer lauter und auch Thomas schien bald soweit zu sein. „Ok, dann bietet mir mal eine richtige Show“, sagte ich, und das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen.
Ich lehnte mich gegen die Wand der geräumigen Duschkabine und hatte inzwischen angefangen, mich selbst zu streicheln. Aufgegeilt ohne Ende von dem Schauspiel, was die beiden mir boten, tropfte meine Muschi vor sich hin und ich würde bestimmt nicht lange brauchen, bis es mir kam. Wild zuckten meine Finger über meine Klit und ich bemühte mich, meine Bewegungen synchron zu den Wichsbewegungen der beiden hinzubekommen. Beide stöhnten laut und feuerten sich gegenseitig an. „Ja, los mach es mir, das fühlt sich so geil an, was Du mit mir anstellst. Ja genau, wichs meinen Schwanz, ja, genau, wichs ihn richtig ab, ich will Dich vollspritzen,“ stöhnte Jens und Thomas rieb seinen Prügel noch eine Spur härter. Die andere Hand hatte er inzwischen an Jens seinen Eiern und knetete den Sack hingebungsvoll. „Ich habe eine Idee“, unterbrach ich die beiden. „Erst machst Du es Jens und dann machst Du es Dir selber. Ich will meinen Kerl richtig ausgemelkt sehen und dann auch noch Deine Sahne genießen können. Wenn es Euch gleichzeitig kommt, entgeht mir womöglich was“ befahl ich und Jens ließ sofort von Thomas ab, lehnte sich gegen die andere Wand der Duschkabine und ließ sich bedienen.

Jetzt hatte Thomas auch mehr Bewegungsfreiheit und nun gab er es meinem Kerl richtig. Seine eine Hand massierte gekonnt den prallen Schwanz, der gleich zu explodieren drohte, seine andere hatte Jens’ Sack hart im Griff und knetete seine Balls hin und her. Man merkte deutlich, das er so was nicht zum ersten Mal machte, er variierte seine Wichsbewegungen gekonnt, machte es meinem Kerl richtig geil und Jens stöhnte immer lauter. Thomas massierte jetzt die Eichel mit dem Daumen der einen und bearbeitete mit seiner anderen Hand hart und fordernd den Schaft von Jens.

Meine Klit jubilierte bei dem Anblick, der sich mir da bot und ich war bestimmt auch gleich soweit ! War das geil, was die beiden da abzogen. Jens kniff sich mit der Hand abwechselnd in beide Brustwarzen, und und mit der anderen Hand hatte er sich an den Arsch gefasst und gab sich so selbst Halt, denn er hatte inzwischen angefangen, Thomas in die Hand zu ficken, anscheinend konnte er nicht mehr stillhalten. Thomas quittierte Jens’ Fickbewegungen mit immer schneller werdenden Wichsbewegungen und bearbeitete den Schwanz von Jens offensichtlich nach allen Regeln der Kunst. „Ja, fick mich, wichs mich, es ist so geil, was Du mit mir machst. Ja, los, besorg es mir richtig. Ja, härter, wichs mich noch härter. Fick meinem Schwanz, “, stöhnte Jens.

Finger im Po

Thomas fasste gerne noch kräftiger zu, er wollte ihn scheinbar genauso gerne abspritzen sehen wie ich. Und dann steckte er Jens auf einmal und ohne Vorwarnung noch seinen Mittelfinger in dessen Arsch, so dass Jens laut aufstöhnte, bewegte ihn schnell rein und raus und fickte ihn jetzt gleichzeitig vorne und hinten. Und noch ein Finger mehr verschwand in Jens seinem Arsch und dann noch ein dritter. Jens streckte Thomas seinen Arsch bereitwillig entgegen und verdrehte lustvoll stöhnend die Augen.

„Wahnsinn, ja fick mich, fick mich, fick mich richtig durch“ stammelte er vor sich hin. Er musste gleich soweit sein! Die drei fickenden Finger im Arsch, die sich rein und raus bewegten und die harten Wichsbewegungen an seinem prallen Schwanz, das war es, das konnte er gut ab, dass wusste ich schließlich auch! Und da war es auch soweit: „Jaaa,“ schrie Jens, „das ist ja so geil. Fick mich, machs mir, besorg es mir richtig. Ja, los, fick mich, fick mich hart. Jaaa, jaaa, jaaa, es kommt mir“, und schon schoss seine Sahne in hohem Bogen aus seinem Rohr. Thomas hörte nicht auf, ihn zu melken und eine Welle nach der anderen schüttelte Jens und er hörte gar nicht auf zu spritzen.
„Los, jetzt wir zwei zusammen“, feuerte ich Thomas an, der sich sofort an den Schwanz griff und ihn wichste, als gäbe es kein Morgen. Ich starrte wie gebannt auf dieses geile Rohr, aus dem gleich sein Saft spritzen würde. Thomas seine Bewegungen wurden immer schneller, und Jens konnte auch nicht länger tatenlos zusehen. Er griff sich den Sack von Thomas und gab zurück, was er eben bekommen hatte. Thomas gefiel das offensichtlich sehr, laut stöhnte er auf.

„Ja, los Du geiles Stück, lutsch mir meine Eier“, stöhnte er und Jens ließ sich nicht lange bitten, kniete vor Thomas nieder und nahm dessen Balls in den Mund und schien sie aussaugen zu wollen. Meine Finger flogen nur so über meine Klit, von der anderen Hand waren längst drei Finger in meiner Möse verschwunden und ich merkte, wie ein megageiler Orgasmus meine Wirbelsäule runter kroch. Meine Augen klebten an Thomas seinem harten Schwanz, an meinem Kerl, der ihm die Eier lutschte und wollten endlich sehen, worauf ich solange hatte warten müssen.

Und dann den Dildo in den Arsch…

Und um die Sache perfekt zu machen, zauberte Jens aus dem Nichts einen Dildo hervor, spuckte einmal drauf und versenkte ihn in Thomas seinem Arsch und bewegte ihn mit schnellen Fickbewegungen rein und raus. Thomas zog laut hörbar die Luft ein und stütze sich mit einem Arm an der Wand ab und streckte Jens seinen Arsch entgegen. „Ja, Alter, das kommt gut. Ja los, fick meinen Arsch mit dem Dildo, nachher wird es Dein Schwanz, der meine Rosette beglückt. Aber jetzt der Dildo, ja, geil, mach weiter, das kommt so geil, ja, los, fick mich, fick mich, ja, geil, los, gib es mir richtig, fickt meinen Arsch richtig durch.“ Da! Ja! Es war soweit! Thomas stöhnte laut auf, er richtete sein Rohr direkt auf mich, noch zwei, drei kräftige Melkbewegungen, Jens kniete immer noch vor ihm, ließ seine Zunge zwischen Schaft und Sack hin und her wandern, massierte seine Eier, fickte ihn mit dem Dildo in den Arsch und dann kam Thomas laut schreiend und sein Saft traf mich voll auf der Brust. Darauf hatte ich gewartet ! „Ja, ja, ja, ihr geilen Ärsche, ihr geilen Schwänze, es kommt mir, ja, es kommt mir“, schrie ich befreit aus mir raus, ließ meine Finger über meine Klit fliegen, fickte mich mit den Fingern und wichste mich so auch endlich zu höchsten Freuden.

Jens küsste mich danach leidenschaftlich und ich seufzte wohlig. „Na, Süße, das schien Dir ja gefallen zu haben“, sagte er und ich antwortete schelmisch: „Na, Euch doch offensichtlich ja wohl auch, oder?“ und lachend spülten wir uns noch mal ab und stiegen dann aus der Dusche, um uns gegenseitig abzutrocknen.
Dann gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns alle drei ins Bett, Jens legte sich zwischen Thomas und mich. Genüsslich steckten wir uns alle eine Zigarette an und entspannten uns. Ich griff Gewohnheitsgemäß zu Jens rüber, um liebevoll seinen Bi-Schwanz in die Hand zu nehmen und berührte dabei Thomas seine Hand, der offensichtlich dieselbe Idee hatte. Wir mussten alle drei lachen und Jens sagte „Na, das wird ja noch ein toller Abend werden“ und schaltete den Fernseher und den vorbereiteten Videorecorder an und schon flimmerte mein Lieblingsvideo über den Bildschirm.
Zwei Kerle und ein Mädel am Pool und gleich würde es richtig zur Sache gehen. Bei uns sicherlich auch, dachte ich vergnügt und voller Vorfreude auf meinen eigenen und den fremden Bi-Schwanz.

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