Aus dem Bi-Dreier wird ein Bi-Vierer

Der passende Bi-Sex-Partner

Nachdem mein Mann Richard seine Bi-Neigungen geoutet hatte, waren wir nun auf der Suche nach einem passenden Bi-Boy für uns. Es war allerdings gar nicht so einfach, jemand passenden zu finden, wie wir uns das zunächst vorgestellt hatten. Wir hatten Anzeigen in einschlägigen Zeitungen, auch unter „Bekanntschaften“ in einer seriösen Tageszeitung geschaltet. Hinzu kamen viele Anzeigen im Internet auf den gut besuchten Sexseiten.
Wir bekamen zwar viele Zuschriften, aber sehr viele Männer fielen schon von vorne herein durchs Raster. Zu alt, zu dick, zu hässlich, zu ungepflegt, zu dumm, es gab an allem etwas auszusetzen. Mit zweien trafen wir uns schließlich. Der erste hatte was von 1,85 und 90 kg geschrieben und ein, wie wir dann feststellen mussten, wohl ziemlich altes Photo geschickt. Mittlerweile hatte der gute nämlich mindestens 120 kg und derartige Fettmassen stießen uns beim Sex beide ab, wo wir immer sehr darauf bedacht waren, unsere eigenen Körper gut in Schuss zu halten.

Der zweite hatte extrem devote Neigungen, wie er uns beim persönlichen Kennenlernen gestand. Er wollte tagelang in Ketten gehalten und hemmungslos benutzt werden, angepinkelt werden, und auch Kaviar stand auf seiner Wunschliste. Das war uns dann doch ein wenig extrem, ein kleines Pinkelspielchen wäre ja noch in Ordnung gewesen, das machten wir auch alleine hin und wieder, aber Kaviar und Schläge? Igitt! In dieser Zeit besuchten wir noch einige Male den Männerpuff, in dem Richard zuvor seinen Neigungen heimlich nachgegangen war. Aber auf Dauer war bezahlter Sex nicht das, was uns vorschwebte. Schließlich bekamen wir eine Mail von Jürgen. Jürgen war 25, hatte vor kurzem erst seine bisexuellen Neigungen entdeckt. Er beschrieb sich als sportlich durchtrainiert, recht attraktiv und zu allem aufgeschlossen.

War Jürgen der passende Bi-Boy?

Die Mails, die wir wechselten, ließen auf mehr hoffen und schließlich trafen wir uns. Er sah wirklich gut aus, da waren Richard und ich uns einig. Groß, sportlich durchtrainiert, keine unnatürlichen Muskelpakete, blaue Augen, eine markante Nase und hellblonde Haare. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und so verabredeten wir uns für den folgenden Tag auf einen Testfick. Richard und ich waren den ganzen Tag in Hochstimmung und geil ohne Ende, aber wir hielten uns zurück, wir wollten ja fit sein für den Abend. Als Jürgen pünktlich um 19 Uhr klingelte, hatte er schon einen gewaltigen Ständer in der Hose.
Noch im Flur rissen wir ihm die Klamotten vom Leib und zogen ihn ins Wohnzimmer, wo wir mit Matratzen und Decken eine schöne Spielwiese gebaut hatten. Als wir endlich alle entkleidet waren, verleibte Richard sich direkt Jürgens ganz ansehnlichen Schwanz ein. Aber er hatte kaum dreimal am Schaft entlang geleckt, da spritzte Jürgen auch schon ab. Und zwar eine recht kümmerliche Menge, wie ich als Spermaliebhaberin enttäuscht feststellen musste.

Na, ja er hatte sich wahrscheinlich auch den ganzen Tag gefreut, und konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen. Also ließ Richard sich von ihm einen blasen, während ich mich auf Richards Gesicht hockte und mich von ihm mit der Zunge verwöhnen ließ. Jürgen gab sich redlich Mühe, aber er schaffte es nicht, Richard zum Abspritzen zu bringen, ich musste einspringen. Wahrscheinlich war Richard von meinen Blaskünsten und den Künsten der Callboys zu sehr verwöhnt. Ich brachte ihn in einer halben Minute dazu, mir seinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Dann wollte Richard Jürgen ficken, aber er zierte sich und sagte, dass wolle er noch nicht direkt und bis jetzt hatte er immer nur oral, vielleicht beim nächsten Mal. Richard ergab sich in sein Schicksal und wir wollten einen netten Reihenfick versuchen. Richard wollte mich in den Anus vögeln und Jürgen sollte seine Latte in Richards Hintereingang stecken. Aber leider bekam Jürgen keinen mehr hoch, es schien ihm furchtbar peinlich zu sein. Um halb neun war Jürgen wieder weg und wir hörten nie wieder was von ihm.

Und dann kam Markus mit dem Riesenkolben

Wir dachten uns, dass wir vielleicht einfach nicht seine Typen waren und machten uns erneut auf die Suche nach einem passenden Fickpartner. Die Sache zog sich wieder über Wochen hin und dann fanden wir Markus. Das Bild, das er uns per E-Mail zuschickte, zeigte einen wahren Adonis. Er war groß, hatte den berühmten Waschbrettbauch, schwarze, glänzende Haare und dazu hellgraue Augen.
Als ich das Bild sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Auch Richards Hose beulte sich, als er sich offensichtlich schon ausmalte, was er mit Markus alles anstellen konnte. Markus hatte weiter geschrieben, dass er schon länger bisexuelle Kontakte gehabt hatte, das Pärchen, mit dem er sich früher regelmäßig getroffen hatte, aber ans andere Ende von Deutschland gezogen war und der Kontakt daher zwangsläufig eingeschlafen war.
So verabredeten wir uns und hofften, nun endlich den großen Fang gemacht zu haben. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Markus sah nicht nur noch besser aus als auf dem Bild, sondern er war auch intelligent, hatte Humor und eine Stimme, deren Klang alleine schon reichte, um meinen Schritt feucht werden zu lassen. Wir konnten es gar nicht abwarten, den ersten Fick mit ihm zu machen, und so verließen wir nach einer Stunde die Kneipe, in der wir uns getroffen hatten und fuhren zu uns nach Hause. Wir schafften es gerade noch ins Schlafzimmer, da hatten wir uns schon sämtliche Kleider vom Leib gerissen.

An diesem Abend mussten sich einige Knöpfe und Reißverschlüsse wegen grober Gewaltanwendung verabschieden. Der Schwanz, der zum Vorschein kam, als Markus seinen Slip auszog, hat mich schlichtweg vom Hocker gehauen. Richard starrte ihn mit offenem Mund an. Er war sicherlich 22 cm lang, seine Hoden waren prall und groß und hingen kein Stückchen runter. Markus war komplett rasiert und man konnte die Sacknaht hervortreten sehen.

Und unzählige Äderchen verteilten sich über diesen herrlichen Prachtschwanz. Wenn ich einen Naturdildo hätte entwerfen müssen, hätte ich ihn genauso gemacht. Außerdem war Markus beschnitten, was auf lange Liebesspiele hoffen ließ. Richard und ich stürzten uns fast gleichzeitig auf den herrlichen Riemen. Platz genug war ja für uns beide. Wir leckten gemeinsam, jeder an einer Seite, am Schaft entlang und während ich die Eichel in meinen Mund gleiten ließ, saugte Richard sich an Markus‘ Sack fest. Schließlich ließ ich Richard alleine weitermachen und dann bugsierten wir Markus rückwärts zum Bett. Richard war nicht mehr von seinem Schwanz zu lösen und Markus schien keineswegs etwas dagegen zu haben. Bi-Boy wird in den Arsch geficktIch kniete mich über Markus Mund und er schob seine Zunge durch meine Möse, fickte mich mit seiner langen Zunge, und saugte an meinem Kitzler. Ich schob mir selbst einen Finger in den Arsch und reizte mich so zusätzlich. Aber Markus meinte wohl, dass ich mir so viel Arbeit nicht machen musste. Er schob mir zwei in die Muschi und zwei Finger der anderen Hand in den Anus. Es war so geil, dass ich nach kurzer Zeit bereits kam.

Ich spritzte beim Orgasmus richtig ab, was ich selten tat und der Bi-Boy schlabberte meinen ganzen Mösenschleim auf. Ich schob mich von ihm runter und kroch direkt quer übers Bett zu Richard, der immer noch eifrig an Markus Schwanz schleckte. Ich lief schnell hinüber zur Kommode und holte die große Tube „Anal-Flutschi“ und verteilte eine großzügige Portion auf Richards Rosette und spritzte ihm auch etwas in den Po hinein. Dann holte ich meinen Umschnalldildo, trieb mir den für mich gedachten Ansatz in mich hinein und kniete mich hinter Richard. Ich setzte die harte künstliche Eichel an seiner Rosette an und ließ sie ganz langsam hineingleiten. Richard hatte mittlerweile so viel Routine beim Analverkehr, dass er im Gegensatz zu mir gar nicht mehr gedehnt werden musste. Markus stützte sich auf den Ellbogen auf, um besser sehen zu können, wie ich Richard in den Arsch fickte. Nun wollte Markus aber offensichtlich auch nicht mehr länger untätig herumliegen und er entzog sich Richards Mund und hockte sich auf alle viere vor ihn. Richard leckte ihm den Anus schön weich und dann griff er nach der Tube Flutschi und gab auch Markus eine kräftige Ladung davon ab, während ich weiter tief in seinen Darm stieß. Ich griff nach vorne und wichste seinen Schwanz noch kurz an, damit er für Markus schön hart war. Richard setzte an und er glitt mühelos in Markus hinein. Ich gab den Takt an, mit jedem meiner Stöße rammte auch Richard seinen Schwanz in Markus Arsch.

Markus stützte sich auf nur einem Arm ab und mit dem anderen wichste er sich selbst. Wir vögelten noch eine Weile in dieser Art weiter und dann rief Markus auf einmal „Ablösung!“. Wir wechselten die Plätze. Ich hockte mich auf alle viere an Markus alte Position, nachdem ich mir den Umschnalldildo ausgezogen hatte. Markus rammte seinen Riesenschwanz in Richards von dem Dildo schon gut vorgedehnten Arsch. Richard stieß mir seine geile Ficklatte tief in meine Möse hinein und so schaukelten wir uns dem ersten Orgasmus der Männer entgegen.
Markus kam als erster, ich hatte mich auch schon gefragt, wie er das so lange hatte durchhalten können. Kurz bevor er kam, holte er seinen Schwanz aus Richards Anus heraus und spritzte ihm alles auf Rücken und Arsch. Als Richard spürte, wie das Sperma des anderen auf ihn klatschte, schoss auch er mir seine Ladung tief in mein geiles Loch. Er zog den Schwanz heraus und gemeinsam mit Markus leckte er mir die Möse anschließend wieder sauber.
Nach diesem anstrengenden ersten Fick gingen wir erst einmal duschen und dann verbrachten wir einen gemütlichen Abend auf dem Sofa. War fast wie eine Familie.

Aus drei Bisexuellen mach vier Bisexuelle

Einige Wochen später, wir trieben es zwischen drei und viermal pro Woche mit Markus, rief Markus an, und fragte, ob er seine neue Freundin mal mitbringen könnte. Er hätte ihr von uns und unseren Spielchen erzählt und sie war ganz begeistert. Sie hätte auch davon gesprochen, es mal mit einer Frau zu treiben und ob ich etwas dagegen hatte. Ganz im Gegenteil, ich hatte schon häufiger mit dem Gedanken an eine Spielgefährtin für mich gespielt, das ganze aber immer als zu kompliziert abgetan. Aber wenn Markus schon was passendes an der Hand hatte…
Zwei Tage später kamen die beiden abends bei uns vorbei. Anstandshalber waren Richard und ich voll bekleidet, normalerweise empfingen wir Markus nur in Unterwäsche oder nackt. Jenny war hellblond, allerdings gefärbt, wie ich vermutete, mit langem dauergewellten Haar. Auf den ersten Blick machte sie den Eindruck, als wäre sie eine doofe Tussie, aber nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, verging dieser erste negative Eindruck schnell. Und bald kamen wir auch auf das Thema Sex. Als wir von Muschilecken und dem geilen Vierer sprachen, der nun möglich geworden war, wurden wir alle recht schnell geil.

Und in Windeseile waren wir alle nackt und jeder knutschte mit jedem rum. Der erste Kuss, den Jenny und ich austauschten, werde ich nie vergessen. So zärtlich und leidenschaftlich zugleich bin ich nie zuvor von einem Mann geküsst worden. Die Hände an meinen Brüsten wussten genau, was sie zu tun hatten, und das Gefühl schoss von meinen Nippeln direkt in meine Muschi durch tropfte schon fast, als Richard mir zwei Finger in die Muschi stieß. Ich leckte Jennys Nippel und arbeitete mich langsam an ihrem fast makellosen Körper hinab.

Sie war zwischen den Beinen komplett rasiert und ihr Bär bestand nur aus zartem blonden Flaum. Offensichtlich war sie doch naturblond. Ich teilte ihre rosigen Schamlippen mit der Zunge und schmeckte ihren schon reichlich fließenden Geilsaft. Ich verweilte kurz an ihrem ziemlich großen Kitzler und reizte ihn sanft mit der Zunge, dann ging ich tiefer und schob meine Zunge in ihr Loch. Richard fickte mich immer schneller mit den zwei Fingern, während er sich mit der freien Hand selbst wichste. Auch Markus hatte es sich knapp außer Reichweite gemütlich gemacht und wichste sich seine riesige Prachtlatte. Wir genossen es beide, so im Mittelpunkt zu stehen und Jenny wälzte sich und rieb sich ihre ziemlich großen, weichen Möpse, als wäre sie der Star in einem Pornofilm und würde dafür bezahlt, möglichst geil auszusehen.

Offensichtlich war ich eine gute Mösenleckerin, denn schon bald fing Jenny in hohen Tönen an zu kicksen und erbebte in ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend. Ich leckte sie, bis sie mich wegdrückte. Richard hatte mittlerweile begonnen, meine Klit mit dem Daumen zu reiben, was mich schlichtweg wahnsinnig machte. Ich brauchte jetzt sofort einen Schwanz. Oder besser noch zwei. Ich winkte die beiden Männer zu mir heran, und die zwei wussten sofort, was ich wollte. Das war schließlich nicht das erste Sandwich, das die beiden mir besorgten. RIchard legte ich auf den Boden und ließ sich von Jenny noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen, während Markus meine Rosette mit Gleitgel und erfahrenen Fingern dehnte, um Richard den Einlass zu erleichtern. Als ich meinte, genug gedehnt zu sein, hockte ich mich mit dem Rücken zu Richard über seinen steifen Schwanz und schob ihn langsam in meinen Anus hinein.
Es war immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn der Schwanz in den Darm rutschte, aber auch gleichzeitig soo geil. Richard machte einige Fickbewegungen und dann kam Markus und schob mir seinen Prachtschwanz in die Möse. Dann übernahm Markus das Kommando und fickte mich mit langen gleichmäßigen Stößen. Richard stöhnte unter mir, dadurch, dass Markus Schwanz so groß war, spürte er das Reiben richtig gut, während er in meinem Anus steckte. Ich genoss es, beide Löcher gefüllt zu haben und ließ mich in meinen geilen Gefühlen treiben.

Jenny hatte sich neben mein Gesicht gekniet und zeigte mir, wie geil sie es sich selbst machen konnte. Sie schien ein nimmersattes Luder zu sein, dem ersten Eindruck nach. Als Markus kam und mir seine Sahne über Titten und Gesicht spritzte, war Jenny sofort zur Stelle und leckte mich bis auf den letzten Tropfen sauber. Dann machte sie sich daran, Markus Schwanz sauber und wieder steif zu lecken. Ich konnte Richard nun ungehindert reiten, was ich auch voller Lust tat. Dabei sah ich zu, wie Jenny Markus Schwanz in kürzester Zeit wieder hochblies.

Ich rieb mir selbst den Kitzler und Richard und ich schafften es, gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen. Markus Schwanz stand mittlerweile wieder und Jenny war ganz wild darauf, zu sehen, wie er seinen Riemen in Richards Arsch versenkte. Die Männer taten ihr den Gefallen nur zu gerne und fickten sich abwechselnd gegenseitig in den Arsch, denn auch Richards Schwanz hatte sich schnell wieder zu voller Größe aufgerichtet. Ich hatte Jenny und mir jeweils einen Vibrator besorgt, so dass wir den Männern gemütlich beim Ficken zusehen konnten, unsere eigenen Geilheit aber nicht zu kurz kam.
Richard kam als erster und Jenny leckte das Sperma ab, das aus Markus heraus lief. Dann gab Markus sich den Rest und spritzte eine kräftige Ladung in Richard ab. Ich gönnte Jenny die geile Sahne nicht alleine und so leckten wir gemeinsam Richards Kehrseite ab. Ein Blick auf die Schwänze unserer Fickhengste zeigte uns, dass wir von ihnen in nächster Zeit nichts mehr zu erwarten hatten. Aber sie ließen sich nicht lumpen und besorgten es uns kräftig mithilfe der Vibros und ihrer Zungen. Es war ein geiler Abend und die beiden schliefen bei uns. Am nächsten Morgen ging es weiter und das ganze Wochenende haben wir gefickt.

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