Der Arsch der Piratenbraut – Teil 1

Was konnte diese Frau blasen!

Der Arsch der Piratenbraut – Teil 2

Das Abendrot spiegelt sich auf der Wasseroberfläche im Hafen von Quebradas. Die letzten Händler luden ihr Gut in ihre Schiffe, oder machten sich allmählich fertig für die Nacht. Der Hafenmeister zündete die letzten Fackeln auf den Stegen an und kontrollierte noch mal die Befestigung der einzelnen Schiffe. Am Horizont konnte man schemenhaft die Umrisse einer Fregatte sehen. Auf diesem Schiff war niemand anderer Kapitän als Nathaniel Hawk, einer der gefürchtetsten und bekanntesten Freibeuter. Er kam gerade von einer langen Reise zurück und steuerte gerade auf den Hafen von Quebradas zu.
„Carlos, sieh zu, dass die Waren noch heute transportfähig gemacht werden, damit ich sie morgen früh verkaufen kann“ befahl er seinem 1. Offizier. „Ey, Sir“ „Gut, ich bin in der Taverne und gönne mir einen Krug Rum, und vielleicht ein Weib für meine fleischlichen Gelüste“ fügte Nathaniel mit einem Grinsen hinzu.

„… und ich sage dir, auf Isla Muelle gibt es die schönsten Frauen, die du je gesehen hast. Hey, warte mal … das ist doch … hey, Nathaniel, komm hier rüber zu uns, ich geb dir einen aus.“ schrie der Tavernenbesitzer durch den Raum. Nathaniel sah sich kurz um, und ging dann zu ihm rüber. „Hi, Gregory, wie ich sehe ist in deiner Taverne wieder mal viel los.“ „Ja, zum Glück. Die Zeiten waren schlecht, als die englische Kolonie Redmond mit den Franzosen einen Krieg angefangen hat. Aber nun lasst uns deine Heimkehr feiern. Die Runde geht auf mich.“
„Gute Idee, Greg.“ „Drei Krüge Rum!“ schrie er der Kellnerin zu. „Bitte schön, meine Herren, drei Mal Rum.“ Also, Greg, ich muss schon sagen, du hast immer schönere Angestellte in deiner Taverne“ sagte Nathaniel zu ihm, sah die Kellnerin an und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Sie erwiderte nur mit einem Lächeln. „Ja, und das verdanke ich dem Mann neben mir. Darf ich vorstellen, das ist Chris.“ „Es ist mir eine Ehre, Kapitän Hawk.“ „Gregs Freunde, sind auch meine Freunde. Mein Name ist Nathaniel. Aber ich werde schon langsam müde, hast du ein Zimmer für mich?“ „Klar, für dich hab ich immer ein Zimmer frei.“ „Das ist gut, und könntest du deine Kellnerin etwas später mit einem Schlummertrunk zu mir hinauf schicken?“ „Für dich tu ich alles. Sie wird in ein paar Minuten bei dir sein.“ „Danke, Greg“

Es war stockdunkel in dem Zimmer als Nathaniel es betrat. Er zündete die zahlreichen Kerzen an, die hier im Raum verteilt waren und begab sich zum Bett. Er legte seinen Säbel und die Pistole ab, schlüpfte aus seinem edlen Gewand und kroch in das Bett. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. „Herein!“ schrie er und die Tür ging auf. „Guten Abend, Sir. Ich bringe Euch euren Schlummertrunk.“ „Sehr gut. Stell ihn dort auf den Tisch und setz dich her zu mir aufs Bett.“
Ohne jegliche Scheu tat sie alles, was er von ihr verlangte. „Wie heißt du, meine Schöne?“ „Isabelle. Und ihr seid Kapitän Hawk, richtig?“ „Ja, aber woher weißt du das?“ „Ich hab schon viel von euch gehört. Ich träume schon von euch seid ich vor etwa drei Jahren die erste eurer zahllosen Abenteuer berichtet bekam.“ Nathaniel lauschte ihren Worten und strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Oberschenkel. „Im ersten Moment fing mein Herz zu rasen an, als Gregory mir sagte, dass ihr nach mir verlangt.“ „Psst …“

Er fing sie an zu küssen, und sie schob sanft aber bestimmt die Decke von seinem Körper. Sie wanderte mit ihren Küssen immer weiter hinunter bis sie endlich seinen harten Schwanz in den Mund nahm. Sie ließ ihre Zungenspitze um seine Eichel kreisen und dann verschwand er ganz in ihrem Mund. Dann nahm sie seinen harten Schaft und fing ihn ganz sanft zu wichsen an. Nathaniel verdrehte die Augen. Er hatte schon fast vergessen, wie gut sie so was anfühlt, solange war er auf See gewesen. Er öffnete die Knöpfe ihres Kleides, und als er den letzten öffnete ließ sie von seinem Schwanz ab und stellte sich vor ihm hin. Sie streifte das Kleid von ihren Schultern ab und stand splitternackt vor ihm.
Das dämmrige Kerzenlicht ließ sie mit ihrer äußerst weiblichen Figur und den langen blonden etwas gelockten Haaren wie ein Engel aussehen. Dann trat sie näher und hockte sich über sein Gesicht. Sie war so feucht, dass sein Bart voll Fotzenschleim war. Sie beugte sich hinunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Als der Prügel schön langsam zu zucken anfing, hörte sie auf und erhöhte den Druck ihrer Finger bei der Schwanzwurzel. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Noch nicht abspritzen! Mein hungriges Fötzchen will auch noch was von ihm.“ Dann stand sie auf, drehte sich komplett um und ließ sich auf dem harten Pfahl nieder. Sie fing langsam an, doch nach ein paar Minuten ritt sie auf ihm wie vom Teufel besessen. Er fing an ihre Titten zu kneten, und sie warf vor Lust ihren Kopf nach hinten und stöhnte.

Allerdings dauerte es nicht mehr lange und er entlud sich vollständig in ihr. Doch als sie seinen heißen Strahl in sich spürte ließ auch ihr Orgasmus nicht lang auf sich warten, den sie förmlich heraus schrie. Ihr Körper sank zu ihm runter und sie gab ihm einen langen Kuss. Dann wälzte sie sich von ihm runter und schlüpfte in ihr Kleid. „Gute Nacht, Käptn Hawk“ flüsterte sie ihm zu. Er sah sie nur an und verfolgte ihre Schritte aus der Tür. Als sie die Treppe hinunter ging, rann sein Saft aus ihrem Loch die Oberschenkel herunter. Sie wurde gleich noch mal so geil, dass sie es sich am liebsten auf der Treppe selbst besorgt hätte. Doch Greg würde sie sicher unten brauchen.

 

Arschlecken und Schwanzwichsen

Der Mond schien auf die Meeresoberfläche und in weiter ferne konnte man das Stoßatmen eines Wales hören. Die englische Fleute trieb unter vollem Segel auf dem offenen Meer. Ein Großteil der Männer schlief unter Deck, während die Anderen auf dem Deck Reparaturen durchführten und nach Piraten Ausschau hielt.

„Bist du sicher, dass niemand dahinter kommen wird, dass du eine Frau an Bord hast?“ „Sei unbesorgt, Danielle, solange du immer in meiner Kajüte bleibst, wird es keiner merken.“ „Ich weiß nicht, aber irgendwie beruhigen mich deine Worte nicht. Du bist zwar der Kapitän auf diesem Schiff, doch man wird dich trotzdem anklagen, wenn sie es herausfinden.“ „Du wolltest mit, also hab ich dich mitgenommen, und nehme das Risiko auf meine Kappe.“ „Na gut … dann lass mich das Risiko vergessen und kümmere dich um mich.“ Sie hob ihr Kleid hoch und kniete sich vors Bett. Der Anblick ließ eine riesige Beule in seiner Hose wachsen.

Pracht Arsch wird geleckt

„Komm schon, Jack, leck mein Arschloch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ging auf sie zu kniete sich hinter sie. Er zog ihre Arschbacken auseinander und fuhr mit seiner Zunge sanft über ihre Rosette. Ein Blitz durchfuhr sie. „Ja, leck es schön weiter, hör nicht auf“ stöhnte sie. Er ließ seine Zunge über ihren Schließmuskel kreisen und versuchte von Zeit zu Zeit einzudringen. Das machte sie so geil, dass sie ihre Hand auf ihre Fotze legte und ihren Kitzler massierte. „Oh ja … komm schon, steck deine Zunge rein … Ich komme gleich … Ahhh …“ und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Er hielt ihr den Mund zu, damit sie nicht gehört wurden. Sie stand auf, zog ihn hoch und schubste ihn aufs Bett. Sie packte seinen Schwanz aus der Hose und fing ihn zu wichsen an. Sie ließ ihn dann so gleich in ihren Mund verschwinden und saugte alles aus ihm raus.

Plötzlich ging die Kajütentür auf und sein 1. Offizier stand im Zimmer. „Kapitän, ich melde, dass die Schiffsrep … Oh, mein Gott … Sagt mir, dass meine Augen mich belügen, und das ist keine Frau, die euch den Schwanz bläst.“ Jacks Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen und Danielle drehte sich um. „Waaache!“ schrie der 1. Offizier und Sekunden später standen schon zwei bewaffnete Männer neben ihm. „Nehmt beide fest. Wir werden sie an die Haie verfüttern und ihn werde ich anklagen. Ihr wisst das Frauen an Bord von Kolonialschiffe verboten sind, oder Kapitän?“ Jack nickte. „Natürlich, sonst wärt ihr ja kein Kapitän sondern einfacher Matrose. Egal, Wache, sperrt ihn in eine Zelle. Dann werden wir sofort Kurs auf Redmond nehmen und sein Schicksal in die Hände von Gouverneur Robert Silehard überlassen.“ Die Wache fesselten Jack und schleppten ihn aus der Kajüte.

„PIIIIIRAAAAATEEEEN!“ schrie ein Maat auf dem Ausguck. Eine Karavelle mit schwarzem Segel und dem berühmt berüchtigten weißen Totenkopf trieb auf die englische Fleute zu. „Befreit den Kapitän!“ schrie der 1. Offizier. „Nur er kann uns hier heraus manövrieren. „Ey, Sir“ bestätigte die Wache und schnitt die Fesseln von Jack durch. „Ok, alle Mann auf ihre Positionen. Volle Segel setzen. 30 Grad Backbord. Kanonen bereit machen zum Feuern. Entermesser bereithalten. Wahrscheinlich ist ein Kampf unvermeidlich.

„FEUER!“ schrie Jack und Sekundenbruchteile donnerten die Kettenkugeln aus den Kanonen auf die Piraten zu. Doch die Karavelle setzte ihren Weg fort und kam immer näher. „Käptn, sie werden gleich entern. Sie sind gleich in Reichweite.“ „Dann müssen wir uns stellen. Lieber im Kampf sterben, als als Feigling sterben.“ Die Enterhaken schossen über die Reling und schon sprangen die ersten Piraten auf das englische Schiff. Die Säbel klirrten, die Gewehrkugeln schossen durch die Holzwände. Die Piraten waren einfach in der Überzahl, und so sank ein englischer Matrose nach dem anderen zusammen. Es dauerte nicht lange, und die englische Fleute war in Piratenhand.
„Ok, seht nach was in den Lagerräumen ist, damit wir gleich umladen können. Und dann versenken wir das Schiff“ befahl Hugh Isenbrandt, der Kapitän des Piratenschiffs. „Ey, Sir.“ Die Männer stürmten unter Deck und durchsuchten eine Kammer des Laderaums nach der anderen. „Käptn, das müssen sie sehen.“ „Was ist?“ „Sehen sie sich das lieber selber an. So etwas haben wir noch auf keiner Enterfahrt gefunden.“

„Herein!“ „Guten Morgen, Kapitän Hawk. Ich habe euch etwas Frühstück gemacht. Ich hoffe, ihr seid hungrig.“ „Klar bin ich hungrig. Danke, Isabelle“ „Käptn, schaut mal, was ich heute für euch getan hab.“ Nathaniel zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. Sie hob ihren Rock. „Ich hab heute in der Früh mein Fötzchen rasiert. Mein Bruder ist Frisörmeister hier in Quebradas, und er hat mir sein Rasiermesser geschenkt. Wie gefällt es euch?“ „Komm mal näher, das muss ich mir genauer ansehen.“

Ende Teil 1

Der Arsch der Piratenbraut – Teil 2

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