Eins mit Stern

„Nicht genügend.“ hauchte ich zurück.

Wie lange es dauerte, weiß ich nicht mehr, denn gefühlt war es eine Ewigkeit. Er schlug mich, von sanft bis hart, trieb mich in Wellen und mit jedem Hieb wurde es leichter, zu antworten, riss er ein Stück meiner Schutzmauer ein, bröckelte mein innerer Widerstand. Die Schläge brannten auf meinen Pobacken, auf den Oberschenkeln. Seine Streicheleinheiten dazwischen kühlten, das Brennen, erzeugten die Lust. Lust darauf, er möge erneut zuschlagen. Irgendwann vergaß ich, was wir hier taten, das Brennen wurde zur andauernden Wärme, die sich in meinem Becken ausbreitete und ich antwortete ihm wie automatisch. Wie er es gefordert hatte.

Schließlich gönnte er mir eine längere Pause, während er mich zärtlich auf den Mund küsste, ein erster richtiger Kuss. Ich verschmolz mit seinen Lippen und sehnte mich nach Berührung. Dann schlug er zu.

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