Eine lange Sommernacht

„Verdammt“.. Sie sieht sich erschrocken, um, aber ehe sie die Chance hat wegzulaufen, schlinge ich meine Arme um sie und ziehe sie mit mir ins Gebüsch. Sie versucht sich zu wehren, vergeblich – ich leg mich auf sie und drück sie mit meinem Gewicht auf den Boden. „So leicht entkommst du mir nicht, Süße“, raune ich ihr mit meiner tiefen Stimme ins Ohr, worauf sie erzittert – teils vor Angst/ teils vor Erregung.

Ihr Körper fühlt sich gut an – ich kann nicht widerstehen, ihre prallen Brüste anzufassen. Ich packe fest zu und sie windet sich erneut unter mir, das treibt mich weiter an.

Augenblicklich reiße ich ihr das Top vom Leib, lass meine Hände über ihren warmen Oberkörper gleiten und küsse sie derb auf den Mund. Sie versucht den Kopf zur Seite zu drehen, aber ich ergreife ihren Unterkiefer mit einer Hand, die andere gleitet weiter nach unten über ihren flachen Bauch zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Verzweifelt versucht sie dagegen anzukämpfen, aber ich bin um einiges stärker. Ich beiße ihr auf die Unterlippe, worauf sie ihren Mund öffnet, den ich dann mit meiner Zunge erkunde. Während dessen fahre ich mit meiner Hand zwischen ihre Schamlippen um festzustellen, dass sie bereits ganz feucht ist – dieses Machtspiel scheint sie anzuturnen, *Perfekt*, denke ich mir.

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