Ein schönes Wochenende

Marco hat all meine Lustsäfte aufgeleckt und kam dann zu mir nach oben. (Sein ganzer Bart war feucht und schmeckte nach meiner Lust)

Sein Schwanz stand kurz vor dem Eingang zu meiner Lustgrotte und durch kleine Bewegungen konnte ich seine Eichel einfangen und in mich dirigieren. Endlich spürte ich seinen Steifen an den Wänden meines Innersten und auch er bewegte sich sichtlich befreit in meinem Schoß.

Ich hob meine Beine und legte sie über seine starken Arme, die er zu beiden Seiten auf das Bett gestemmt hatte. Mit meinen Händen rieb ich meine Brüste und begann dann, zusätzlich zu der Stimulation durch seinen Schwanz in meinem Innersten, auch noch meinen Kitzler zu stimulieren.

Dann nahm ich beide Hände an meinen Po und habe die Halbkugeln so weit wie möglich auseinander gezogen. Ich habe Marco in seine braunen Augen in seinem angestrengten, aber doch entspannten Gesicht gesehen und ihn gebeten: „Fick mich jetzt bitte in meinen Arsch – ich habe ihn schön vorbereitet. Und wenn Du es möchtest, kannst Du dann auch gerne wieder zurück…“

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