Guter Deal
Ring gegen Analsex
Rolf ist ja eigentlich ein ganz netter Kerl.
Aber mit seiner ewigen Leier vom Analverkehr, den er soo gerne mal hätte, geht er mir manchmal ganz schön auf die Nerven. Als ich Freitags Abends nach Hause kam, ziemlich abgenervt von der Arbeit nach hartem Ringen um einen guten Deal mit ausländischen Investoren, saß Rolf schon vor dem Fernseher und zog sich mal wieder einen Analporno rein.
„Stuten – anal geritten“ – alleine der Titel ließ mich erschauern.
Aber ihn stimulierte das offenbar ungemein. Auf dem Bildschirm war gerade zu sehen, wie zwei Männer mit vereinten Kräften, sprich mit vier Fingern das Hintertürchen einer heftig stöhnenden Frau dehnten. Hin und wieder ließ einer der beiden einen Klatsch Speichel in das noch ziemlich enge, aber sich schnell dehnende Loch fallen, um die Angelegenheit ein wenig rutschiger zu machen.
Ich setzte mich neben Rolf und zündete mir erst einmal genüsslich eine Zigarette an. Er drückte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und starrte dann wieder auf den Bildschirm.
Der Akteurin wurde gerade ein quietschend gelber Dildo, dessen Spitze ziemlich dünn war, eingeführt. Sie jauchzte vor Entzücken und trieb die beiden Hengste, die sich dabei aufgeregt die Schwänze rieben, an.
„Baby, wieso willst du das den nicht auch einmal versuchen? Das ist doch sicher supergeil. Guck mal, wie die Alte abgeht dabei.“
„Die wird dafür bezahlt, das geil zu finden. Bezahlst DU mich?“
„Och, da könnten wir durchaus drüber reden. Wäre mir schon einen schicken Ring wert, wenn du mich mal hinten reinlässt.“
Bei diesen Worten wanderte seine Hand an der Innenseite meiner Schenkel hinauf. Ich lehnte mich zurück, genoss die Streicheleinheiten und ließ ihn einfach weiterreden.
„Vielleicht nur mal mit einer Kerze oder so. Wenn du das dann nicht magst, dann höre ich sofort auf.“
Ich zögerte. Ich hatte viel zu viel Angst vor dem Schmerz. Ein Blick auf den Bildschirm verriet mir, dass es offensichtlich durchaus möglich war, die Rosette so weit zu dehnen, dass da ein ziemlich beachtlicher Schwanz hineinpasste. Rolf zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und zeigte mir seinen prallen kleinen Freund.
Eigentlich tue ich ja vieles für ihn. Nicht nur aus Liebe oder Geilheit, sondern einfach, weil er auch oft um meinetwillen die Zähne zusammenbeißt und Dinge tut, von denen ich genau weiß, dass sie ihm eigentlich stinken. Und ein schicker neuer Ring ist ja keine schlechte Bezahlung für EINEN Versuch. Völlig in Gedanken streichelte ich seinen prallen Riemen, während die Frau auf dem Bildschirm im Sandwich zwischen den beiden Stechern lag. Er nestelte unter meinem Pulli herum und zog den BH ein Stück runter, genauso wie ich es mag. Ich liebe es, wenn meine Brüste so extrem prall werden, weil der BH von unten drückt.
Er streichelte meine Brustwarzen und knetete die Brüste leicht. Er sagte kein Wort, witterte seine Chance, endlich einmal zumindest ansatzweise zum Zug zu kommen. Er schob mir den Pulli hoch und nahm meine Brustwarzen abwechselnd in den Mund, um sie sachte zu saugen.
Das ließ mir durchaus den Saft in die Muschi fließen. Wenn ich geil bin, fallen mir die meisten Entscheidungen in sexueller Hinsicht sowieso viel leichter. Das wusste auch ER. Eine Hand wanderte zu meiner Hose und öffnete sie. Ich stand freiwillig auf und ließ ihn die Hose mitsamt Slip herunterziehen.
Dann baute ich mich genau vor ihm auf und stellte ein Bein auf den Couchtisch, so dass seine flinke Zungenspitze mein Lustzentrum bequem erreichen konnte. Rolf sollte schon was tun, um meine Entscheidung zu erleichtern. Und ich wusste, er würde sich redlich Mühe geben. Eine Hand an meinem Po, mit der anderen zog er die Schamlippen ein wenig auseinander und seine Zunge bahnte sich den Weg zu meiner Klitoris.
Verzückt stöhnte ich auf, als er sie nur leicht mit der Zunge streifte, sich dann kurz zurückzog, nur um gleich darauf wieder mit einem sachten Zungestreich höchste Lust zu verursachen. Ich packte ihn am Hinterkopf und drückte ihn enger an mich. Spürte seinen Atem an meinem Venushügel. Eine Hand knetete meinen Po. Ich begann, heftiger zu atmen.
„Okay – Deal – Kerze gegen Ring“
Nun war es fast um mich geschehen. In dieser Phase würde ich so gut wie alles tun, nur um ordentlich und langanhaltend bis zum Orgasmus geleckt zu werden. Ich fasste mir selbst an den Busen und knetete ihn ordentlich durch, immer noch den BH an.
„Also gut, wir machen es. Du darfst mir eine Kerze reinschieben. Aber nur eine schlanke Leuchterkerze. Keine vom Adventskranz!!“ belehrte ich ihn mit scherzhaft drohendem Unterton. Sofort unterbrach er sein zärtliches Zungenspiel und sah dankbar zu mir hinauf. Seine Hand orientierte sich unwillkürlich in Richtung seines steif in die Luft ragenden Schwanzes.
„Wirklich, mein Schatz?“ Einer seiner Finger bohrten sich in mein mittlerweile ziemlich glitschiges Loch hinein. Ich stöhnte auf.
„Ja, du darfst mal probebohren. Aber wenn ich sage Stopp, dann meine ich auch Stopp, o.k.?“
„Ja, natürlich.“
Aufgeregt sprang er auf und lief zum Schrank, holte ein Paket mit Leuchterkerzen heraus.
„Welche Farbe hättest du denn gerne?“
„Ich sehe das doch sowieso nicht, kannst du ruhig selbst entscheiden.“ Mit aufreizend wackelndem Hintern ging ich in Richtung Schlafzimmer.
„Und vergess‘ die Vaseline nicht, mein Engel“, rief ich ihm noch zu. Ich legte mich aufs Bett und fummelte mir selbst ein wenig zwischen den Beinen herum, um meine Erregung zu halten. In Windeseile hatte er auch die Vaseline geholt, sich seiner Klamotten entledigt und saß neben mir.
Er zerrte so lange an mir herum, bis ich mit dem Po genau an der Bettkante lag. Die Beine stellte ich auch auf die Kante, so dass meine Möse und mein Anus recht offenherzig freilagen. Er setzte sich unter mir auf den Boden. Spielte ein wenig mit dem Finger in meiner feuchten Spalte herum und ließ dann endlich auch wieder seine geschickte Zunge folgen.
Er reizte meine Klitoris gekonnt wie selten, so dass ich innerhalb von kürzester Zeit einem gewaltigen Orgasmus nahe war. Plötzlich unterbrach er seinen herrlichen Cunnilingus. Ich dachte, nun würde er die Kerze nehmen, aber er stellte sich auf und schob mir erst einmal seinen Prachtriemen in die Möse.
Nach ein paar heftigen Stößen war es vollkommen um mich geschehen. Ich schrie meine Lust heraus und bäumte mich unter einem heftigen Orgasmus auf. Ob meiner Lustbekundungen hielt auch Rolf nicht mehr lange durch. Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und sprühte mir seine Sahne nicht nur über meine erhitzten Schamlippen, sondern auch über meine Rosette.
Er drückte mir einen kleinen Kuss auf die Klit und verschwand dann wieder auf dem Boden. Ich schloss entspannt die Augen, dann hörte ich, wie er die Vaseline-Dose aufschraubte. Einer seiner Finger drang in mein eben noch durchgevögeltes Loch ein und begann zusammen mit dem Rest der Hand, mich erneut zu stimulieren.
Sein mit reichlich Mösenschleim und Sperma geschmierter Finger drückte dann plötzlich sachte auf meine noch jungfräuliche Rosette. Ich versuchte ganz bewusst, den Schließmuskel zu entspannen. Seine Zunge fand wieder mein Liebesperlchen, als er den Finger sanft bis zum Anschlag in meinen Anus hineinschob. Ein erstaunlich lustvolles Erlebnis, das ich in dieser Art nicht erwartet hatte. Ich seufzte auf. Er verstand dies offensichtlich als Zustimmung und begann, den Finger in mir zu bewegen. Ich konnte kaum noch stillhalten, meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.
„Komm, Baby, nimm die Kerze und schieb sie mir bis zum Anschlag rein. Dehn mein geiles drittes Loch!“
Welche Kerze darf es denn sein?
Waren das wirklich meine Worte? Ich konnte es kaum glauben. Aber Rolf hatte es offensichtlich auch gehört denn sein Finger flutschte aus mir heraus und kurz darauf spürte ich die kühle Kerze. Ich überlegte kurz, ob ich ihn nicht bitten sollte, der Kerze ein Gummi überzuziehen, wollte dann aber die geile Stimmung nicht unterbrechen. Ich spürte die kühle Vaseline an meiner Rosette, als er die Kerze langsam und mit viel Gefühl einführte. Die andere Hand spielte weiter in meiner Spalte herum. Ich wackelte mit dem Hintern, wollte die Kerze ganz!
„Komm, mach schon, fick mich.“ Ich bäumte meinen Unterleib auf und drehte mich in einem Rutsch auf den Bauch herum. Da Rolf weiterhin die Kerze festhielt, rieb diese sich in meinem Anus. Das war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl. Ich kniete mich hin und hielt ihm meinen Hintern entgegen.
„Und jetzt stoß zu, sonst werde ich wahnsinnig!“ Er tat wie geheißen und schob mir die gut geschmierte, etwa 25 cm lange Kerze in fast voller Länge in meinen vor einer halben Stunde noch vollständig jungfräulichen Po. Ich juchzte vor Vergnügen und griff mir zwischen die Beine, um mich zusätzlich mit dem Finger zu stimulieren.
Rolf tat das gleiche, so dass zwei Hände meine Muschi bearbeiteten, während sich die Kerze in meinem Darm drehte und wand. Ich spürte jede Unebenheit der Kerze. Mein Anus war so unsagbar empfindlich und erregbar. Schließlich konnte auch Rolf nicht mehr an sich halten. Er zog mich weiter zur Bettkante hin und schob mir erneut seinen Prachtriemen in die Möse. Dann nahm er mich mit sanften Stößen, während er die Kerze in meinem Arsch gegenläufig bewegte. Ich spürte, wie Kerze und Schwanz in mir aneinanderrieben, nur durch das dünne Häutchen getrennt. Hin und wieder hielt er kurz mit Kerze oder in seinen eigenen Bewegungen inne. Aber ich hatte immer das intensive Gefühl von Reibung in mir. Es dauerte nicht lange und wir hatten gemeinsam einen selten in dieser Intensität erlebten Orgasmus. Erschöpft und befriedigt warfen wir uns zusammen aufs Bett.
„Und? Wie war es für dich, Darling?“ fragte Rolf mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
„Beim nächsten Mal nehmen wir vielleicht doch die Adventskerze“, murmelte ich und kuschelte mich wohlig in seinen starken Arm.