Ein Abendessen

Ich holte sie ab und auf dem Heimweg, holte Sabrina mit ihrem Finger genüsslich den Samen aus ihrer Scheide und forderte mich immer wieder auf, ihren Samen beschmierten Finger abzulecken. Ich musste mich enorm konzentrieren, um heil mit dem Auto nach Hause zu kommen.

Sabrina legte sich demonstrativ ins Bett und spreizte die Beine. „Leck mich sauber“, befahl sie. Ich kroch zwischen ihre Schenkel und säuberte sie intensiv von Gunthers Samen. Danach duschte sie und kam wieder nackt ins Bett.

Wir kuschelten uns aneinander an. Während sie mir von der weiteren Nacht mit Gunther erzählte, wichste sie leicht meinen Schwanz.                            Die nachträglichen Beschreibungen von Sabrina, wann es ihm kam und wann sie seinen Samen in sich spürte, erfüllt mich immer so mit sexueller Erregung. Nach ein paar Handbewegungen von Ihr spritze ich sofort. „Das hat dir gut gefallen“, sagte Sabrina.                                                                              „Bist du mit einer Wiederholung einverstanden“, fragte mich Sabrina sehr energisch. „Ja, bin ich“, antworte ich.

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