Ein Abendessen

Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken heftig, wie sie es auch immer mit mir macht, was ich als „abmelken“ bezeichne. Gunther klappte dann regelrecht auf ihr zusammen. Nach vielleicht 30 Sek. erhob er sich und legte sich etwas erschöpft rechts neben sie. Ich erhob mich und wollte schon gehen, als ich gerade noch sah, wie ein kleiner Spermaschwall aus dem Spalt von Sabrina herauslief.

Was für ein geiles Bild, dann kam meine Premiere. Ich kniete mich rasch vor ihre noch geöffnete Beine und berührte etwas zögerlich mit meiner Zunge ihren Spalt und leckte sein Sperma auf,  packte sie an den Oberschenkel und zog sie fest an mich.

Jetzt waren alle Sicherungen bei mir aus. Heftig leckte ich sie und drang so tief wie möglich mit meiner Zunge in ihre Scheide ein. Genüsslich versuchte ich den Scheidensaft und Gunthers Sperma in mich aufzunehmen. Sie bewegte wieder leicht ihr Becken, was für mich ein eindeutiges Zeichen war, dass es ihr gefiel und mich unwillkürlich anspornte weiter zu machen. Genüsslich leckte ich alles Sperma aus ihrer Möse, während sie lustvoll stöhnte.     „Leck seinen Schwanz“, befahl Sabrina mir dann.

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