Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen
‚Eigentlich schade!‘, hatte die Pilotin da gedacht. Die Frau im Gummianzug war zwischen ihren Beinen weg getreten und hatte gesagt: „Es ist alles in Ordnung. Du kannst jetzt weiter sprühen!“ Noch einmal war die Düse über ihre Scheide und ihre Beine geführt worden.
Dann sollte sie in eine senkrechte Position gebracht werden. Irgendwer hatte zu heftig reagiert und so hatten sich die Ringe zu schnell bewegt. Plötzlich hatte die Pilotin senkrecht gestanden sich verkrampft und gespürt, wie ihre Brüste schaukelten. Zwei Hände hatten ihre Brüste gegriffen, schnell und hart, um sie zu beruhigen und zu verhindern, daß der Film auf ihnen durch die starken Schaukelbewegung riß. Ein Nippel war zwischen den harten Fingern eingeklemmt worden und der Schmerz hatte sie durchfahren und sich mit dem Schmerz an ihren Schamlippen vermischt. Diese waren durch die heftige Anspannung der Oberschenkel bei dem Schreck wieder gedehnt worden. Sie hatte wohl aufgestöhnt, denn eine Stimme sagte: „Verzeihung! Aber es mußte sein, wegen des Films, sie wissen schon!“ Sie hatte nichts gesagt. Vorsichtshalber hatte man ihr noch einmal etwas auf die Brüste gesprüht, was wieder ein unbeschreibliches Gefühl in ihr ausgelöst hatte.