Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Das war zu viel für mich. Meine Hoden verkrampften sich. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen. Ich wollte sie vorwarnen, doch außer einem krächzenden Stöhnen brachte ich keinen Laut zustande. Ich spürte nur diese Enge, die sich um meinen Schwanz legte, wie er sich selbstständig machte, wild pulsierte und zuckte. Just in dem Moment, als Jasmins Nase an meinem Bauch anstupste, gingen bei mir die Lichter aus. Unter unkontrollierten Zuckungen ergoss ich mich tief in ihren Rachen.
Dann war es still. Mein Schwanz glitt langsam aus ihrem Mund, Jasmin schluckte zwei, dreimal tief, dann lächelte sie mich an.
„Prüfung bestanden, gratuliere. Nicht jeder liefert sich blind einem Mann aus.“
Oje, sollte ich jetzt gestehen, dass ich gemogelt hatte? Nein, noch nicht. Das würde alles zunichte machen, was noch auf uns zukam. Also sagte ich gar nichts sondern lächelte erleichtert, was mir nach einem Megaorgasmus nicht schwer fiel.