Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

… das blonde Gift, zumindest ihr Haar. Ihr Kopf drängte sich eben wieder gegen mein Becken. Abermals umgab mich nichts als die Wärme ihres Rachens. Dann glitt sie wieder zurück. Mein Schwanz glänzte vor Nässe, er pulsierte. Kurz entließ Jasmin ihn in Freiheit, er schwang hoch und empfing dabei eine kalte Brise. Jasmin atmete heftig. Ihr Brustkorb bebte. Ihre Brüste bebten ebenso. Ihre Nippel standen steif ab und wurden von einer Hand gezwirbelt, gestreichelt und massiert. Ihr anderer Arm hing zwischen den Beinen hinab. Vermutlich spielte sie selber mit der verborgenen Murmel.
Dann streckte sie sich kurz, ohne dem verebbenden Orgasmus von Francesco weitere Beachtung, zu schenken, und stülpte die Lippen wieder über mein Zepter.
Diesmal wusste ich, dass Jasmins Zunge über meine Eichel leckte, mit meiner Ritze spielte und mich zum Rasen brachte. Ich wusste, dass sie es sich zugleich selber besorgte. Dann kam mir ihr Gesicht wieder näher. Langsam nahm sie meinen Schwanz in sich auf.
Noch einmal versuchte ich, mir das Szenario von der Seite, als Beobachter vorzustellen, Jasmins fantastischen Körper, ihr zartes Antlitz, meinen imposanten Schwanz, den sie Stück für Stück in sich aufnahm.

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