Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Um die Gedanken von dem betagten Herren wieder abzulenken, dachte ich wieder an Jasmin. Wie wäre es wohl, von ihr diesen Blowjob zu bekommen? Ob sie mich ähnlich weit in sich aufnehmen könnte? Ihre Muschi, in die ich vorhin nur wenige Zentimeter vordringen durfte, geisterte durch meinen Kopf, als ich die Lippen wieder an meiner Eichel spürte. Wie gerne hätte ich mich darin versucht, die Murmel zu angeln. Sicherlich hätte sie es mir wieder unnötig schwer gemacht, aber genau das hatte doch seinen Reiz. Wie sich der Alte wohl anstellte? Ich war neugierig und öffnete meine Augen. Natürlich war es schwarz. Aber wenn ich nach unten schielte, sah ich Licht. Sollte ich blinzeln, versuchen, den Kopf anzuheben und darunter hindurchzusehen? Aber dann würde ich wieder sehen, dass ER auch an meinem Schwanz nuckelte. Nein, lieber doch nicht zwinkern und nachsehen. Es würde die Illusion zerstören. Lieber stellte ich mir vor, wie IHRE Lippen mich wieder tief in sich aufnahmen, wie ihre Zähne sanft über meinen Schaft schabten, während ich mich beherrschen musste, nicht sofort zu explodieren.