Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Plötzlich kribbelte es in meinem Bauch, als sich endlich die Lippen um meinen Schaft schlossen. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mann so gut blasen könnte. Und überhaupt fühlten sich seine Lippen so geschmeidig an. Ich war plötzlich schwer beeindruckt und ziemlich davon angetan, was sich dadurch äußerte, dass ich meinen Kopf in den Nacken legte und tief Luft einsog, um wieder einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen.
Meine Eichel badete in einem warmen Meer, wurde immer wieder abgeleckt, während mich die Lippen immer weiter in sich aufnahmen. Immer wenn ich dachte, es ging nicht mehr weiter, drückte sich der Mund noch enger an mich.
‚Wow, ein richtiger Deepthroat‘, dachte ich, als ich spürte, dass mein Schwanz zur vollen Länge im Mund verschwunden war. Oft hatte ich davon geträumt. Bei den vielen One-Night-Stands hatte ich mehrmals darum gebeten, eine Frau möge mir einmal diesen Wunsch erfüllen, doch dass ich warten musste, bis ich einem alten Knacker wie diesem begegnete, hätte ich mir nie erträumt.