Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

„Junge, beruhige dich. Jasmin und ich kennen uns ja schon eine Weile. Das gehört zu unseren Spielregeln.“ Er legte eine kurze Pause ein, in der er nach Atem zu ringen schien.
„Junge, ich bin bi. Jasmin weiß das. Wir kennen uns von einer früheren Begegnung, als sie mich mit einem Pärchen erwischt hat. Seither darf ich ihr zusehen, wenn sie andere Männer verführt, wie eben auch.“
Ich war erstaunt über die Ruhe, die in seiner Stimme mitschwang, als er in klarem Deutsch zu mir sprach, dennoch fühlte ich mich diskriminiert, als er Junge zu mir sagte. Was erlaubte sich der alte Zausel eigentlich? Dann sprach er weiter.
„Tja, so wie es aussieht, werde ich meinen Spaß haben, wenn ich mit Jasmins Muschi bzw. der Murmel in ihr spiele. Dabei werde ich es dir besorgen, Stefan. Ich darf dich doch Stefan nennen, oder?“
Obwohl ich unwillig den Kopf schüttelte, setzte er seinen Monolog ungehindert fort.
„Also. Stefan. Ich werde auf meine Kosten kommen, indem ich dir einen blase und Jasmin von ihrer Murmel befreie, sprich ich werde sie mit meinen Fingern verwöhnen. Wenn du dir von mir einen blasen lässt, kommst du auch auf deine Kosten. Spätestens, wenn du diese Prüfung bestanden hast und du deinen Orgasmus hattest. Du wirst mit Jasmin infolge dessen vermutlich noch viel Freude haben.“
Dies bestätigte sie mit einem begeisterten Nicken.

Das könnte dich auch interessieren …