Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Der Gedanke, ihre Grotte mit einer Murmel geteilt zu haben, versetzte mich in höchste Ekstase. Ich stellte mir schlagartig vor, wie es gewesen wäre, sie zu nehmen, während das Kügelchen immer wieder meine Eichel berührte. Alleine schon der Gedanke brachte mich um den Verstand, sodass ich mich beherrschen musste, um nicht sofort zu kommen.
Nach diesem kurzen Moment der Offenbarung ihres Geheimnisses, das sie wahrscheinlich schon den ganzen Tag lang mit sich trug, schlossen sich ihre Schamlippen wieder. Ihr Finger brachte die Murmel wieder in Position, schob sie tiefer in sich hinein, während ihr Daumen über ihre Klit rieb.
Und nun? Diese Frage stand uns ins Gesicht geschrieben. Durfte ich nun wieder ran? Oder würde sie mich zum Orgasmus streicheln oder blasen? Oder sollte sich jeder selber streicheln und wir uns dabei zusehen?
Wieder keuchte der Opa neben mir. Ich fragte mich, ob das zu viel für ihn war. Dieses blonde Gift würde ihn vielleicht noch ins Grab bringen, wenn sie dem Spiel nicht bald ein Ende bereiten würde. Dann geschah etwas Seltsames.
Sie hielt inne und strahlte uns an. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich soweit gesammelt hatte, uns zu sagen, was sie sich ausgedacht hatte.