Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Das verblüffte uns Männer gleichermaßen. Beide starrten wir ungläubig auf ihre Hand, die zwischen ihren Beinen lag und die pfeilförmige Intimrasur, sowie ihr Paradies bedeckte. Was sollte da sein, abgesehen von ihrer Hand? Keiner von uns beiden konnte sich einen Reim daraus machen, was Jasmin meinte.
Nachdem wir nicht wussten, wovon sie sprach, sie in unsere verdutzten Gesichter sah und nur ein unwissendes Kopfschütteln erhaschte, half sie uns wortlos auf die Sprünge.
Ihre Hand begann langsam, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sanft umrundeten ihre Finger ihren Kitzler, der noch immer aus seinem Versteck lugte. Dann glitt ihre Hand wieder über den Spalt, der leicht geöffnet vor uns lag. Der Mittelfinger drückte sich leicht zwischen ihre Schamlippen und bohrte sich in sie, während ich geistesabwesend nach meinem Schwanz griff und ihn mit etwas Druck knetete. Noch sah es so aus, als würden wir uns gegenseitig dabei zusehen, wie wir es uns selbst besorgten. Wir standen vor ihr, nebeneinander, während sie mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und ihr Finger ihre Muschi liebkoste.
Momente später glitt ihr Finger wieder aus ihr. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Sie legte ihn auf die eine Schamlippe, den Zeigefinger auf die andere. Ich frohlockte, ahnte schon, dass ich gleich einen Blick in ihr intimstes Geheimnis werfen durfte. Dass ich den Anblick mit dem alten Kerl zu meiner Linken teilen musste, war eine bittere Pille, die ich einfach schlucken musste.
Langsam spreizte sie ihre Lotusblüte, deren Kelch sich mir öffnete. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als Jasmin Millimeter um Millimeter ihr Schmuckkästchen öffnete. Zu meinem Erstaunen fiel mein Blick nicht auf ihre Lustgrotte, sondern …