Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Ich wollte mich nicht um den alten Spanner kümmern, sondern widmete mich wieder Jasmin. Ich blickte in ihr Gesicht und ortete dort ein entzücktes Lächeln. Es war wieder jenes verzaubernde, engelsgleiche Strahlen. Was hatte das kleine Biest schon wieder vor? Würde sie endlich die Blockade durch ihre Hand lösen? Durfte ich sie endlich tief nehmen?
Die Antwort folgte prompt. Sie drehte sich etwas zur Seite und entließ meinen Schwanz wieder in die Freiheit. Dann ließ auch ihre Hand von ihm ab. War das jetzt meine Chance? Weit gefehlt.
Zu meiner Überraschung zeigte ihr Finger auf den alten Zausel hinter mir. Sie winkte ihn heran. Fragende Blicke folgten. Was sollte das? Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten, während der Alte vor Freude fast zu tanzen anfing.
Zielstrebig ging er auf Jasmin zu, hielt seinen Schwanz gesenkt und deutete an, sie sofort nehmen zu wollen. Und obwohl ich das eigentlich nicht mit ansehen wollte, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Der Anblick dieser verführerischen Dame ließ es nicht zu. Neiderfüllt sah ich ihm zu, wie er sich ihr näherte. Zwanzig Zentimeter etwa waren noch zwischen ihren Geschlechtern.