Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Gut, wenn das ihre Spielregeln waren, würde ich das Spiel mitspielen. Es sprach nicht viel dagegen, denn mit einer vollen Kanone sollte man nicht leichtfertig hantieren. Insofern kam es mir fast schon gelegen, obwohl ich sie am liebsten so tief wie möglich spüren wollte.
Meine Konzentration, die einzig uns beiden galt, wurde jäh unterbrochen. Das Röcheln hinter uns war lauter geworden. Ich dachte schon an einen Herzinfarkt oder Ähnliches. Wir sahen beide irritiert zu dem alten Lüstling, dessen Augen weit aufgerissen Löcher in die Luft starrten. Die Knöchel seiner Hand traten weiß hervor, so fest umklammerte er seinen Penis. Wild masturbierte er immer noch mit einer beachtlichen Ausdauer, sodass ich Angst hatte, er könnte seinen Stängel dabei abbrechen. Na hoffentlich nicht, dachte ich.

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