Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Durch einen leichten Druck ihrer Hand spürte ich Widerstand. Durfte ich sie denn noch immer nicht haben? Doch plötzlich löste sich der Druck, sie führte mich an ihre Juwelenpforte. Mein Schwanz pochte vor Vorfreude, drohte zu explodieren, als die Eichel gegen ihre feuchten Lippen stieß.
Ihre Hand umklammerte mich immer fester, schob meine Vorhaut ganz zurück, und ließ uns langsam miteinander verschmelzen. Lüstern sah ich zu, wie meine Eichel in ihr verschwand. Ich spürte, sie sich die Enge ihrer Muschi um mich schloss, wie ich willig aufgenommen wurde. Ich drängte mein Becken gegen ihres, aber weit kam ich nicht. Ihre Hand ließ nicht ab von meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn und stemmte sich zwischen uns wie eine unüberwindliche Barriere.
Was sollte das? Wieder eines ihrer Spiele? Ich zog mich etwas zurück, nur zwei, drei Zentimeter, so, um gerade noch in ihr zu sein. Dann versuchte ich wieder in sie einzudringen – ihre Hand blockierte mich aber immer noch.