Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Dieser Engel genoss die Szene übrigens sichtlich. Mein Blick nach hinten fiel äußerst kurz aus, denn sofort hatte sie mich wieder unter der Fuchtel. Die zielstrebige Hand, die nicht an meinem Schwanz spielte, packte mich am Genick und zog mich zu ihrem Gesicht. Wer konnte da schon Widerstand leisten? Ich war nicht Manns genug, also ergab ich mich und nahm das Zungenspiel wieder auf.
Unzählige Versuche später, Jasmins Höhle verkrampfte sich mal mehr, mal weniger, mal absichtlich, mal unwillkürlich. Sie hatte des Öfteren leise aufgestöhnt, wenn mir das Kügelchen kurz vor der Rettung wieder entglitten war. Dieses Mal jedoch schaffte ich es tatsächlich, die Murmel mit meinem Finger zu umschließen. Sie konnte sich unter mir noch so sehr winden, sie konnte sich verengen, wie sie wollte, diesmal gehörte sie mir. Kurz biss sie mir auf die Lippen, ob aus Protest oder aus Geilheit, wusste ich nicht, doch dann spürte ich, wie das warme Glasding in meine Handfläche fiel.
Ich jubilierte innerlich, freute mich auf den Einsatz meines Schwanzes, stemmte mich kurz ein wenig hoch, legte meine Hand über ihre, die wiederum meinen Schaft umschloss, und dirigierte ihn zwischen Jasmins Beine.