Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Das gläserne Ding mit etwa zwei Zentimeter Durchmesser in ihrer Lustgrotte steckend, die Hände die Brüste liebkosend lehnte sie sich zurück, legte den Kopf in den Nacken, über die Lehne des bequemen Ledersessels und offenbarte mir all ihre Schätze, während sie sich langsam dem Höhepunkt entgegenstreichelte. Mal rieb sie ihre bezaubernden, keck abstehenden Nippel, Nuancen später spielte sie mit ihrem Kitzler und dem silbrig glänzenden Kügelchen zwischen ihren Beinen.
Dabei hob sie immer wieder ihr Becken leicht an. Sie schien es gegen ihre Hand zu pressen, während diese erneut durch die kleine Furche zwischen ihren Lippen strich. Auch ich war derweilen nicht untätig. Um noch besser zusehen zu können, war ich mit dem Stuhl etwas näher gerutscht, ohne dass sie es merkte. Zu sehr schien sie mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ohne eine Hand von meinem Schwanz zu nehmen, zog ich mich an den Tischen entlang, der rollende Stuhl brachte mich lautlos Stück für Stück dem Geschehen näher.