Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Gottergeben nahm ich wieder Platz. Die Spielregeln wurden mir so nach und nach klar. Sehen und gesehen werden. Sich selber zu befriedigen. War es wirklich das, was Jasmin wollte? Nun gut. Lange würde ich ohnehin nicht mehr durchhalten. Aber hoffen durfte ich ja, dass ich mehr von ihr erhaschen würde als nur den Anblick ihres Luxuskörpers, der von ihren zarten Händen liebkost wurde.
Geistesabwesend legte ich wieder meine Hand um meinen Penis und masturbierte. Ein Tröpfchen trat an die Oberfläche und wurde sofort gleichmäßig über die Eichel verteilt, bis sie im Licht der einfallenden Abendsonne glänzte. Mir gegenüber glänzte auch etwas. Signorina Diavoletto hatte ihre Hand unter den Rock geschoben und fingerte an ihrer Pussy herum. Aber das alleine glänzte noch nicht. Ich musste etwas verpasst haben. Zum einen war der Rock etwas nach oben gerutscht, das Licht fiel nun auf den Garten Eden und erhellte jede feinste Einzelheit.

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