Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Also folgte ich meinem Trieb. Ich tat das, was ein Mann schon seit geraumen Zeiten zu tun pflegte, auch wenn er es bis vor zehn, zwanzig Jahren nicht zugeben durfte, weil es als anrüchig galt. Ich legte Hand an mich. Wie gut es tat, als ich den Reißverschluss öffnete und mein Penis aus seinem engen Gefängnis erlöst wurde. Wie erleichternd war es, als meine Finger den prallen Schaft umschlossen. Genau das schien Jasmin, das heißeste Geschöpf auf Gottes Erden, von mir erwartet zu haben.
Just in dem Moment, als ich meinem kleinen Freund zu etwas mehr Platz verhalf, ihn aus der Hose zwängte und ihn mit festen Bewegungen massierte, öffneten sich die Schenkel des Engels.
Wie von Geisterhand bewegten sie sich in Zeitlupe auseinander. Dort, wo mein Blick sich eben noch auf Teile ihrer Oberschenkel beschränkte, öffnete sich ein sonnendurchflutetes Tal.
Die Rundungen ihrer festen, süßen Pobacken kamen als Erstes zum Vorschein. Unmittelbar danach erhellte sich Stück für Stück der Rest ihres Paradieses.

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