Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Stellt euch eine halbwegs große, geschälte Orange vor, eine reife, weiche, überzieht sie mit einer glatten Schicht. Schneidet sie in zwei Hälften, legt sie in eure Handflächen. Ihr habt nun einen Eindruck davon, was Jasmin in Händen hielt und ich mit ansehen durfte.
Einen Moment lang war ich gefesselt von ihrer atemberaubenden Schönheit, wie sie hingebungsvoll ihre Brüste liebkoste, und wie ihre Schenkel sich langsam öffneten und schlossen und mir immer wieder das aufregend blitzende Spitzenhöschen zeigten.
Ich wollte eigentlich nicht mehr zusehen und dennoch wollte ich eigentlich mehr sehen. Fast hielt es mich nicht mehr auf dem Stuhl, doch dann wäre sicherlich alles schneller vorbei gewesen als mir lieb war. Ich musste mich also beherrschen und blieb sitzen.