Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
Das Spiel zog sich über ein, zwei Minuten. Mein Blick folgte einmal ihrer Hand, eine Sekunde später erforschte er alles unter dem Tisch. Ich schluckte mehrmals tief, bevor ich mich dazu überwinden konnte, ihr händisch anzudeuten, sie möge doch ihre Bluse weiter öffnen. Dabei wurde ich zusehends nervös. Verdammt, die Frau hatte mich wirklich in der Hand. Ich hätte alles für mehr Einblick getan.
Immerhin ignorierte sie meine flehende Gestik nicht. Ihre Finger schlossen sich tatsächlich um den nächsten Knopf und drehten ihn durch sein Loch. Wie in Zeitlupe sprang er hindurch. Noch zwei mehr, meine Liebe, und ich wäre vorerst am Ziel meiner Träume.
Doch so schnell ging das nicht. Sie spielte nach Herzenslust und ich war der Spielball. Ihre schlanken Finger glitten langsam nach unten, zupften an der Seide und vergrößerten das Dekolletee ein klein wenig. Ihr Brustbein lag so gut wie frei, eine Andeutung ihrer kleinen Brustwarze konnte ich schon erkennen.
‚Komm schon, Baby‘, feuerte ich sie im Stillen an. ‚Mach schneller, lass sie raus, zeig sie mir.‘
Und tatsächlich, der nächste Knopf sprang auf. Doch dann war Endstation. Kurz nahm sie ihren kleinen Finger in den Mund, leckte darüber und schob ihn dann in einer überaus frechen Manier durch das Knopfloch. Als sie das tat, spreizte sie kurz ihre Schenkel, diesmal weiter als je zuvor. Ihr Finger zog sich wieder zurück und schob sich erneut so weit es ging durch das Knopfloch, ohne, dass sich die Bluse noch weiter öffnete.