Die Baronin
Die ersten Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirne, Helene stöhnte und keuchte ihre Geilheit hinaus. Andere Demütigen und selbst Lust empfinden, das war es, was sie brauchte! „Jetzt“, brüllte sie und warf ihren Kopf nach hinten, die Strähnen ihrer blonden Haare klebten an der Stirn und an den heißen Wangen. Die befreiende Explosion der Lust durchraste ihre Nervenbahnen, es scherte sie nicht, das ihre zuckenden Absätze über die Schultern und Wangen des vor ihr knienden Mannes schrammten.
Und Frank leckte noch immer, bemühte sich, selbst das kleinste Lusttröpfchen seiner Herrin mit spitzer Zunge aufzulecken. Helene beruhigte sich allmählich, das Beben ihres Körpers verebbte, nur ihre Augen starrten glasig an die Decke des Zimmers. Zwei, drei Minuten lag sie so da, tief in den Fauteuil hinuntergerutscht, die Arme über die Lehnen baumelnd, die gestiefelten Füße auf den Schultern ihres neuen Sklaven.