Der Polizist

Er zog mich an sich, wir standen eng voreinander, seine Zunge fuhr über meine. Unsere Becken berührten sich und ich spürte, seinen harten Schwanz. So, wie er sich gegen mich drängte, war auch er gedanklich schon einen Schritt weiter. Ich löste mich von ihm und drückte nun ihn rücklings gegen die Beifahrertür. Ich schaute ihm in die Augen, während meine Hand langsam seinen nackten Oberkörper hinab wanderte. Er schaute mich an, fast flehend meine Bewegung zu beschleunigen und endlich an der Stelle anzugelangen, die sich mittlerweile deutlich zwischen seinen Beinen abzeichnete.

Er schloss die Augen und stöhnte auf, als ich begann, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Mit leichtem Druck folgte ich der festen Beule in seiner Hose, immer auf und ab. Er drückte sich gegen mich, wollte meine Hand noch stärker an seinem Schwanz spüren. Seine Zunge umspielte meine und nun schienen auch die letzten Hemmungen verschwunden denn plötzlich packte er mich, trug mich, meine Beine um ihn geschlungen, um das Auto herum, hob mich auf die Motorhaube, zog mir in einer fließenden Bewegung das Höschen unter meinem Rock aus und berührte meine triefende Spalte.

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