Der Nachtisch
Es war am Morgen nach einer Party, die Erika bei ihren Gastgebern und mit noch einigen Leuten gefeiert hatte. Ruth hatte sie eingeladen und es war wirklich eine schöne Feier gewesen. Sie hatte sich viel mit den Leuten unterhalten, für sie waren dies sehr interessante Leute, und oft wurde sie zum Tanzen aufgefordert. Einige der Männer hatten ihr schöne Augen gemacht, doch sie waren alle nicht so, dass sie mit ihnen etwas anfangen wollte. Auch Thomas, der Mann von Ruth, hatte sie oft angeschaut. Manchmal kam ihr sein Blick richtig gierig vor, so als hätte er sie langsam entblättert und genommen. Sie hatte bei den Gastgebern übernachtet, wurde nun durch die helle Sonne geweckt und reckte sich fast munter im Bett. Gegen acht Uhr stand sie auf, packte ihre Badesachen zusammen und ging zum Bad. Das war nur ein kurzes Stück weiter den breiten Flur entlang.
Das Badezimmer hatte sie natürlich bald gefunden. Sie hatte nur einen leichten Kater und wollte das lauwarme Wasser genießen. Sie musste draußen das Licht einschalten, denn es war ein innen liegendes Badezimmer. Sie zog sich aus und legte ihr Nachthemd über einen Stuhl, zog die Gardine zurück und ließ das Wasser laufen. Bald war es richtig eingestellt, sie ging hinein und bald prasselte das Wasser auf sie. Es war herrlich, die Wärme des Wassers auf ihrer Haut zu spüren. Plötzlich aber ging das Licht aus. Es war plötzlich stockdunkel. Sie sah, dass die Tür aufging und eine große Gestalt das Bad betrat. So weit sie es beobachten konnte, war der Mann nackt. Eigentlich erwartete sie, dass eine Entschuldigung folgte und dass die Gestalt, welches wahrscheinlich der Gastgeber war, sich wieder entfernte.
Stattdessen wurde der Vorhang der Dusche aufgezogen und er trat zu ihr. Er drehte sie um und hielt ihr den Mund zu. Gleichzeitig fühlte sie, wie sein Schwanz wuchs. Sie spürte, dass er langsam an ihren Pobacken entlang fuhr. Ihr stockte der Atem, es war mehr, als sie jemals gefühlt hatte. Sie wusste, was er vorhatte und bekam Angst.
Es war ein Gefühl wie von einem glühenden Messer durchbohrt zu werden. Der Schwanz drang in sie ein, ohne zu stocken. Mit einer sanften Gewalt stieß er seinen Penis immer weiter in sie. Es war unglaublich, aber es fühlte sich an, als wenn er weiter wachsen würde. Es war eine geheimnisvolle Stille um sie beide herum. Warum sagte er nichts, warum gab er ihr nicht zu verstehen, was er wollte? Das waren ihre Gedanken. Ihr war das ein wenig unheimlich, sie verstand es nicht. Dann bewegte er seinen Schwanz mit langsamen Stößen und ihr war es erst schmerzhaft. Aber mit jedem Stoß war es auch geiler. Sie dachte daran, dass sie wohl zwei Monate keinen Mann gehabt hatte. Immer, wenn er seinen Harten in sie hineindrückte, empfand sie irre Gefühlte. Als dann die Hand von ihrem Gesicht genommen wurde, schrie sie nicht, sondern gab sich den harten Stößen hin. Nun hielt er mit seinen Händen ihre Brüste fest und knetete sie etwas. Sie hielt ihre Arme vom Körper ab und spreizte ihre Finger. Oh, war das geil. Auch ihre Beine machte sie etwas mehr auseinander und bückte sich ein wenig. Sie merkte, wie ihr ganzer Körper zitterte. Schließlich hörte sie ihn tief einatmen und mit kräftigen Stößen und kurzem Atmen spritzte er in ihr ab.
Dann verschwand er und knipste das Licht wieder an. Erika war immer noch wie benommen und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Sie fand es immer schön, wenn es beim Sex ein Vorspiel gab, wenn sie sich erst anheizen konnte. Aber warum hatte er es nicht gemacht? Doch dann wusch sie ganz gründlich ihren Körper. Sie war sehr unsicher, wie diese Situation zu behandeln war. Sie verließ das Badezimmer und ging überlegend wieder in das Gästezimmer.
Sie bekam einen Schreck, der Gastgeber saß auf ihrem Bett. Und zum ersten Mal sah sie sein Geschlecht, ein prächtiger langer Schwanz, der nun herunterhing. Ihr stockte der Atem. Er machte keine Anstalten zu gehen, sondern nahm ihre Hand und zog sie ins Zimmer. Er schloss die Tür und legte seine Hände auf ihre Schultern. Wieder machte er alles ganz lautlos, kein Wort sprach er. Er verhielt sich so, als wüsste er genau, was er wollte und er verlangte wohl, dass man ihm gehorchte. Und sie konnte sich nicht gegen ihn wehren, es kam ihr vor, als hätte er sie hypnotisiert. Sanft, aber doch mit Bestimmtheit drückte er ihren Körper auf das Bett, sodass ihr Hintern an der Bettkante lag. Er atmete tief ein und fasste an ihre Knie. Er legte sie über seine Schultern, kam dichter und umfasste ihre Pobacken. Er fasste kräftig zu, spreizte sie und sie schrie auf. Ohne Vorwarnung hatte er ihr seinen Penis in ihr Poloch gedrückt. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie hatte ihre Arme von ihrem Körper abgestreckt und ihre Hände zu einer Faust gemacht. Es war ein Schmerz, den sie nie zuvor erfahren hatte. Immer weiter schob er seinen Schwanz. Er drückte nur und bewegte sich nicht in den typischen Bewegungen. Sie schrie wieder auf. Dann fing er an, seinen Körper rhythmisch zu bewegen.
Sie starrte zur Decke, es war ihr, als wäre sie gefesselt. Sie spürte seine Stöße in ihren Körper. Nein, so hatte sie noch nie ein Mann genommen. Sollte sie ihren Schließmuskel zukneifen oder offen lassen? Sie blieb locker liegen und ließ sich seine Stöße gefallen. Dann beugte er sich etwas vor und griff an ihre Titten. Er durch walkte sie, aber er machte es nicht zärtlich. Nein, er drückte sie zusammen, als wäre es ein Haufen Knetmasse. Das schmerzte ihr, aber sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Seine kräftigen Stöße wurden etwas gleitender, sie spürte immer, wenn er in sie hineinstieß. So langsam fing sie an, sein Ficken ein wenig zu genießen. Weiterhin griff er mit kräftigen Fingern in ihre Möpse und durch walkte sie. Immer noch fühlte sie sich wie hypnotisiert, sie lag auf dem Bett und ließ sich mehr alles gefallen. Manchmal empfing sie erotische Gefühle, doch da er so grob war, dauerte es nicht lange. Er wurde nun mit seinem Ficken schneller und stöhnte hörbar. Er atmete schneller und sie merkte, dass er sehr erregt sein musste. Es dauerte auch nicht lange und er kam laut und heftig.
Eine Stunde später saß sie dann mit den Gastgebern am Tisch und frühstückte. Er sah sie immer wieder an und sie hatte Angst. Sie sah Ruth an, aber diese lächelte nur. Sie wusste von der ganzen Geschichte.