Das Dienstmädchen

Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihr Nachthemd. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie das Tablett mit der Teetasse noch immer auf dem Tisch stand. Wenn die Gräfin die Tasse finden würde, wäre bestimmt eine Ermahnung fällig. Von den anderen Angestellten hatte sie erfahren, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Daher musste sie die Tasse unbedingt wegräumen. Barfuß schlich sie den dunklen Flur entlang zur Treppe. Nach ein paar Schritten blieb sie wie erstarrt stehen. Die Tür zum großen Schlafzimmer war nur angelehnt worden. Ein schmaler Streifen Licht schien auf den Flur und Annabell konnte ein deutliches Stöhnen vernehmen. Auf Zehenspitzen schlich sie weiter. „Jaaaa, komm schon! Fick mich! Spreng meine Fotze!“, vernahm sie die Stimme Gräfin. Blitzartig wurden ihre Brustwarzen hart und die Teetasse war vorerst vergessen. Vorsichtig schielte sie durch den schmalen Spalt. Sie sah die Gräfin, die völlig nackt vor ihrem Gemahl kniete und hart von hinten genommen wurde . Das laute Stöhnen der beiden drang aus dem Zimmer und Annabell konnte ihre Augen nicht von diesem aufregenden Anblick lösen. Noch nie hatte sie ein anderes Paar beim Sex beobachtet. Die Situation war unwirklich und heiß. Entgegen aller Vorsicht schob sie die Tür ein wenig weiter auf. Sie war wie hypnotisiert von dem geilen Anblick und wollte alles sehen. Mit der einen Hand hielt sie ihr Nachthemd hoch und die andere wanderte zwischen ihre Schenkel.

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