Ausgesperrt

„Es kommt“, stöhnte ich und schob ihr meinen Unterleib in die Goschen.

Doch Heike kannte sich aus, hielt mich fest auf Abstand und hobelte noch schneller. Ihr Mund ging keinen Millimeter vor und zurück, immer noch steckte meine Eichel genau bis zur Glans in ihrem Mund. Bis ich schließlich explodierte. Schub um Schub um Schub füllte ich das Schleckermaul. Erneut zeigte sie mir den stolzen Blick, den ich schon kannte, öffnete ihre Lippen. Mein Sperma schwamm auf ihrer Zunge. Nicht lange, dann schluckte sie. Komplett, alles. Spülte mit einem Schluck Rotwein nach.

„Dann kann ich ja jetzt mein Nachthemd holen“, sagte sie und tätschelte meinen Hintern.

„Hä? Was?“

„Mein Nachthemd. Ich schlafe nie nackt“, grinste sie.

„Aber …?“

„Das mit dem Schlüssel war eine Finte“, gab sie zu. „Du hast mir immer nur hinterhergesehen, dich aber nie getraut mich anzusprechen. So musste ich mir etwas einfallen lassen.“

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