An der Grenze

„Ich habe gesagt, du sollst vorsichtig sein!“, zischte er drohend. „Ich rate dir, lass mich nicht noch einmal deine Zähne spüren! Hast du verstanden?“. Sie versuchte zu nicken, aber der Griff an ihren Haaren war zu fest. Zitternd presste sie ein „Ja.“ hervor, bevor sie wieder an seinen Schwanz geschoben wurde. Erneut nahm sie ihn in den Mund und begann von neuem. Der Hauptmann schob ihr nun in regelmäßigen Abständen seinen Unterleid entgegen, während er mit der Hand an ihrem Kopf nachdrückte. Bald begann er wieder lustvoll zu stöhnen und sie merkte, wie sein Glied in ihrem Mund pulsierte. Er legte nun auch die andere Hand an ihren Kopf und schob seinen Schwanz langsam aber zielstrebig tiefer in ihren Mund bis zu Rachen. Ihr wurde übel und sie wollte sich mit den Armen von ihm wegdrücken, wurde dann aber schnell wieder daran erinnert, dass diese am Rücken gefesselt waren. Der Hauptmann ließ jedoch ihren Kopf ein wenig zurückgehen, nur um jedoch im nächsten Moment wieder vorzustoßen. Krampfhaft bemühte sie sich, ihre Zähne zurückzuhalten, wurden die Bewegungen doch immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Ohne Vorwarnung kam er, ihren Kopf fest in den Händen, in ihren Mund.

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