2×2 am Loch Ness

Genauso entwickelten sich die nächsten Minuten. Meinen Bruder bei der Liebesarbeit betrachtend und Gwens Mund auf meiner wieder hart werdenden Männlichkeit fühlend, gingen mir Gwens Erläuterungen vom Nachmittag noch durch den Kopf. „Rose kann und will keinen Analsex. Die wenigen Mal, die sie es allein oder mit meiner Hilfe versucht hat, sind immer im schmerzhaften Desaster geendet. Aber sie hat die schönste und geschmeidigste Pussy, die ich kenne. Statt einem DP-Sandwich wünscht sie sich schon lange einen doppelten Vaginal-Fick.“

Jetzt waren wir dabei, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, für Michael und mich ebenfalls eine Premiere in unserem fast fünfzigjährigen Leben.

Michael und Rose waren jetzt ‚angeheizt‘, wie er das Vorspiel bezeichnet hatte. Die beiden wechselten nun ihre Position, Michael streckte sich auf dem Rücken aus und Rose kniete zunächst für zwei, drei Minuten in einer Cowgirlposition, um auch ihre Pussy erneut weich zu reiten. Dann beugte sie sich vor, legte ihren Oberkörper auf Michaels Brust und machte sich für einen zweiten ‚Eindringling‘ bereit. Ich positionierte mich zwischen die weit geöffneten Beine des vor mir fickenden Paares und fühlte die führende Hand meiner Gwen an meiner Peniswurzel, während ich meinen Peniskopf nach vorn drückte. Es ging erstaunlich einfach, Roses Pussy nahm mich ebenfalls in sich auf. Ich gab den zunächst langsamen Penetrationsrhythmus vor, Michael folgte mir einfach und nach wenigen Stößen hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden.

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