Raver Girl
In den mittleren 90er Jahren liessen wir es gehörig krachen. Wir gingen regelmässig an Raves und in Clubs um das Wochenende durchzufeiern. Ich war anfangs 20 und, wie in dieser Zeit und Szene üblich, diversen berauschenden Substanzen nicht abgeneigt. Und so war ich auch an diesem Sonntagmorgen nach einem durchtanzten Wochenende ordentlich verschallert.
Ich und mein Kumpel Ronny stolperten mit anderen Partygängern aus einem dunklen Club ins gleissende Sonnenlicht. Dummerweise hatten wir keine Kohle mehr für die nächste Afterhour in einem nahegelegenen Club. Nach Hause wollten wir aber auch noch nicht. Wir kamen mit ein paar Typen ins Gespräch und wurden prompt eingeladen, in einem privaten, kleinen Partykeller das Weekend ausklingen zu lassen. Gesagt getan. Wir schlossen uns der Gruppe, welche inklusive uns aus acht Kerlen und einem Mädel bestand, an und folgten ihnen. Der besagte Keller befand sich nur ein paar Strassen weiter.
In dem Partyraum befanden sich diverse Sessel und Sofas um einen kleinen Dancefloor platziert. Einer aus der Gruppe begann ruhigen Chillout Sound in angenehmer Lautstärke aufzulegen. So wirklich zum tanzen war niemandem mehr zumute. Alle fläzten sich auf eine Sitzgelegenheit. Man unterhielt sich, trank ein Bier, rauchte einen Joint. Was man halt so macht nach einem Partymarathon.
Gegenüber von Ronny und mir sass das Mädchen mit ihrem Freund. Sie war offensichtlich spitz, turnte auf seinem Schoss rum, startete ständige Knutschattacken oder rieb ihre Brüste an seinem Arm. Ihm war das offensichtlich eher unangenehm. Er schob sie mehrmals beiseite, drehte demonstrativ seinen Kopf weg und stand schliesslich genervt auf um sich an die provisorische Bar zu setzen und mit einem Typen ein Gespräch anzufangen.
„He Mike schau mal, die Kleine sitzt jetzt ganz alleine da drüben, ich hole sie mal her“ flüsterte mir Ronny zu. Sie sah ganz süss aus. Schlank, zierlich gebaut, kleine aber kugelrunde, feste Brüste und einen knackigen Hintern. Ihre rötlichen Haare hatte sie, wie in der Raver Szene der 90er weiterverbreitet, zu zwei seitlichen Zöpfen gebunden. Das verlieh ihr ein schulmädchenhaftes Aussehen. Allerdings verrucht schulmädchenhaft. Denn das Outfit war alles andere als brav. Sie trug ein enges, bauchfreies Top, offensichtlich ohne BH denn die Nippel zeichneten sich mehr als deutlich ab, und einen so kurzen Rock, dass man den Ansatz der halterlosen Strapse sehen konnte. Dazu silbrige, fast kniehohe Plateau Stiefel. „Ja mach mal“ sagte ich zu Ronny.
Sie setzte sich zwischen mich und Ronny auf die Couch. Ihr Name lautete Vanessa. Sie war 21 Jahre alt und es wurde schnell klar, dass sie dieses Wochenende schon ordentlich konsumiert hatte und dementsprechend verpeilt war. Ihr gehöriger Laberflash wurde mir schnell zu anstrengend. Also klinkte ich mich aus und überliess Ronny das labern. Er war eh in einem ähnlichen Modus wie sie. Die zwei quatschten ausgelassen und kamen sich dabei immer näher. Sie hatte eine Hand auf seinem Arm, er einen auf ihrem Oberschenkel usw. Ich warf immer mal wieder einen Blick hinüber an die Bar zu ihrem Freund. Schliesslich wollte ich hier keinen Ärger provozieren. Doch den schien es null zu interessieren was seine Freundin so trieb.
„Mike, die Kleine ist rattenscharf“, Ronny war nahe an mich ran gerückt und redete aufgeregt auf mich ein. Vanessa war Richtung Klo verschwunden. „Sie braucht es, die ist total auf dem Sextrip. Sie will sich nur kurz frisch machen, dann sollen wir ihr folgen. Neben dem Klo befindet sich noch ein Zimmer, da wartet sie auf uns..“, er war total überdreht. „Alter, beruhige dich, was ist mit ihrem Freund?“, ich versuchte ihn etwas runter zu holen. Ronny liess sich nicht beruhigen: „Sie sagt, dass ihn das nicht stört. Die haben ne offene Beziehung oder sowas!“. Ich schaute ihn skeptisch lächelnd an. „Dann wünsch ich dir viel Spass!“. „Nein Mann, du verstehst nicht. Sie will uns beide, sie findet dich total heiss. Hast du nicht gesehen wie sie dauernd zu dir rüber geschaut hat? Sie hat mich die ganze Zeit über dich ausgefragt. Sie hat gesagt, dass sie mich nur ranlässt wenn du auch mit kommst. Komm Mann, ich bin sowas von geil auf die Kleine.“
Was sollte ich sagen? Natürlich fand ich Vanessa such sexy. Zudem war ich dermassen zugedröhnt und nach wie vor im Partymodus. Und geil war ich sowieso ständig. Könnte ja lustig werden, dachte ich und Ronny wollte ich auch nicht Enttäuschen. „Na dann, let’s Rock’n’Roll.. schauen wir mal.“ zwinkerte ich Ronny zu.
Auch wir machten uns auf dem Klo ein wenig frisch und betraten mit frisch gepuderten Näschen den anliegenden Raum. Vanessa lag mitten in dem kleinen, kargen Zimmer auf einer Matratze. Abgesehen von einigen Sitzkissen war sonst nichts in dem Raum. Die Beleuchtung war schummrig.
Da lag sie also. Das Top hochgezogen, die kleinen prallen Tittchen entblösst. Die Beine schamlos gespreizt. Der Kurze Rock lag hochgeschoben wie ein Gürtel um ihren schlanken Bauch. Mit einer Hand massierte sie ihre Brüste, mit der anderen streichelte sie sich zwischen den Beinen. Ihre Augen waren nur halb geöffnet. Der Anblick war atemberaubend. Noch nie hatte ich, abgesehen von Pornos, eine Frau gesehen, die ihre Geilheit so hemmungslos offen zur Schau stellte. Sie stöhnte leise und schien uns gar nicht wahrzunehmen. Wir schlossen die Türe hinter uns. Da schaute sie uns an. „Kommt her, ich will eure Schwänze“ gurrte sie mit bebender Stimme.
Ronny und ich wechselten einen kurzen Blick. Die eben genossene Erfrischung und der Anblick der sich uns bot taten ihre Wirkung. Mein Schwanz drückte gegen die enge Jeans. Ronny zögerte keine Sekunde. Er riss sich die Kleider vom Leib und kniete sich neben Vanessa auf die Matratze. Auch sie zögerte nicht, griff nach seinem halbsteifen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ronny legte seinerseits Hand an ihre freigewordenen Titten. Ich konnte mich von dem geilen Anblick nicht losreissen und war wie gelähmt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ronnys Schwanz war schon in halb erregtem Zustand grösser und dicker als meiner in voller Pracht. Diese Tatsache liess mich zögern mich ebenfalls meiner Kleider zu entledigen.
Vanessa schaute mich direkt an. Ihr Blick war wild und lüstern. „Zieh dich aus und komm zu uns. Ich will euch beide.“ Die Augen immer noch auf mich gerichtet hob sie leicht den Kopf und nahm Ronnys, inzwischen Knallharten, Schwanz tief in den Mund. Genüsslich saugte sie an seiner prallen Eichel. „Jaaa nimm ihn“ stöhnte Ronny. Das war zu viel. Die Geilheit siegte über meine Scham. Ich zog mich aus und gesellte mich zu den beiden. Sofort ergriff sie auch meinen Schwanz. Der Grössenunterschied schien ihr nicht aufzufallen oder egal zu sein. Auf jeden Fall verlor sie kein Wort darüber.
Meine Hand wanderte direkt zwischen ihre Beine. Der kleine Tanga Slip war bereits zu Seite geschoben. Das geile, bis auf einen schmalen streifen gestutzten Schamhaars, komplett kahle Fötzchen schimmerte in dem schummrigen Licht feucht rosa glänzend. Ich fuhr mit meinen zitternden Finger durch ihre geile Spalte. Zu sagen, dass sie feucht war, wäre untertrieben. Sie war richtig nass und strahlte eine fiebrige Hitze aus. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl durch die klitschnasse Fotze zu streicheln, einen Finger in ihr enges, heisses Loch gleiten zu lassen und ihren Kitzler zu streicheln und sanft zu massieren.
Vanessa wichste und blies uns abwechselnd. Ihre Augen waren geschlossen und Speichel lief aus ihren Mundwinkeln. Wir befummelten ihre kleinen, festen Titten, spielten mit den harten Nippeln, zwirbelten sie, kniffen sie sanft und saugten an ihnen, fingerten und streichelten ihre herrlich nasse Scheide. Ich musste sie unbedingt kosten und beugte mich zwischen die weit gespreizten Schenkel. Ihr Duft und Geschmack war betörend. Gierig leckte und saugte ich die Lippchen, die prall geschwollene, kleine Lustperle und schlürfte genüsslich den süssen Liebesnektar. Vanessa stöhnte, keuchte, reckte mir fordernd ihr Becken entgegen und saugte genauso gierig und genüsslich unsere Schwänze. „Lass mich auch mal kosten!“ bat Ronny mich mit begehrlicher Stimme. Etwas widerwillig richtete ich mich auf und liess meinen Freund seine Zunge in dem betörenden Honigtöpfchen versenken.
„Komm her und küss mich!“ forderte Vanessa mich auf. Also beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich. Der Kuss schmeckte nach purem Sex. Ich hatte noch den Geschmack von ihrem Geschlecht im Mund, sie den von unseren. Beides vereinigte sich in dem Kuss zu geiler, geschmacklicher Harmonie.
„Ich will euch jetzt endlich in mir spüren. Ich will gefickt werden wie eine geile Hure. Kommt und nehmt mich!“. Der Ton ihrer Stimme war ein verruchtes, begehrliches Flüstern, ihr Blick war von Lust und Geilheit vernebelt. Die Worte peitschten meine Gier in neue Höhen. Auf Ronny schien das Gesagte die gleiche Wirkung zu haben. Ohne meine Reaktion abzuwarten rutschte er zwischen ihre Schenkel und winkelte sie an. „Ich werde es dir besorgen du geile Sau!“
Fasziniert beobachtete ich, wie er seinen dicken, langen Kolben in ihr nasses Loch gleiten liess. Vanessa bäumte sich auf, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Ihre Augen rollten sich so weit nach hinten, dass nur noch das weisse zu sehen war. Auch Ronny hatte den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen geschlossen. Nach ein paar kräftigen Stössen hielt er, ihre Hüfte fest umklammernd, inne. Er schien sich zu konzentrieren, sein Gesicht war eine angestrengte Grimasse. „Das Luder ist so eng“ zischte er mir durch zusammengebissenen Zähne zu. Nach ein paar weitern zögerlichen Stössen gab er auf. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, was ein geil schmatzendes Geräusch erzeugte. „Mach du mal, ich muss kurz pausieren, will jetzt noch nicht kommen.“. Vanessa schaute ihn an. Ich glaubte einen Funken Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Dann richtete sie ihre Augen auf mich. „Ja Mike, komm, nimm mich! Bitte hört jetzt nicht auf. Ich brauche es. Ich brauche eure geilen Fickschwänze, bitte macht es mir!“
Ich liess mich nicht zweimal bitten und nahm Ronnys Platz ein. Ein paar mal liess ich meine pralle Eichel durch ihre geöffneten Schamlippen gleiten, was ihr ein wohliges Knurren entlockte. Dann glitt ich langsam in sie hinein. Ich konnte Ronny verstehen. Selbst mit meinem wesentlich dünneren Schwanz fühlte sie sich richtig eng an. Ich liess es etwas ruhiger angehen als er, bewegte mich langsam vor und zurück, bei jedem Stoss nur ein wenig tiefer. Erst als ich bis zum Anschlag vorgedrungen war erhöhte ich gemächlich das Tempo. Vanessa wirkte wie in Trance. Ihre Augenlieder flatterten und sie stöhnte leise, fast wimmernd. Ronny schien sich wieder gefangen zu haben. Er riss Vanessa aus ihrem Trancezustand in dem er ihren Kopf ergriff und seinen Schwanz gegen ihre Lippen presste. Sie öffnete die Augen und den Mund und saugte gierig die pralle, pulsierende Eichel zwischen ihre feuchten Lippen. Die schmatzenden, stöhnenden und keuchenden Laute die sie von sich gab klangen herrlich geil. Überhaupt fühlte ich in diesem Moment nur noch reine Geilheit. Sogar die Luft in dem kleinen, muffigen Raum roch plötzlich nach Sex und Lust. Unsere drei Körper waren in purer Extase vereint. Wir waren so im Rausch unserer Sinne versunken, dass wir gar nicht bemerkten wie die Türe geöffnet wurde und jemand den Raum betrat.
„Dachte ich doch, dass ich dich hier finde. Es ist immer das Selbe mit dir“. Ihr Freund und der Typ mit dem er sich an der Bar unterhalten hatte standen neben der Matratze und schauten auf uns runter. Ronny und ich erstarrten. Der Schrecken muss uns deutlich anzusehen gewesen sein. Der Freund lachte. „Lasst euch nicht stören. Wir wollen nur etwas zuschauen und vielleicht darf mein Kumpel Arno dann auch nochmal ran. Meine Liebste kriegt meist nicht so schnell genug wenn sie mal in Fahrt ist, nicht wahr Schatz?“.
Vanessa zeigte, abgesehen von einem kurzen Schulterzucken, keine Reaktion.
Ich war etwas irritiert und fühlte wieder einen Anflug von Scham angesichts der zwei Zuschauer. Auch die Aussicht auf einen weiteren Mitspieler trübte meinen Enthusiasmus ein wenig. Ronny hingegen schien das unverhoffte Publikum eher zu befeuern. Er hielt Vanessas Kopf fest und drückte seinen Schwanz einmal so tief in ihren Mund, dass sie würgen musste. „Mmh jaa zeig deinem Freund was für ein schwanzgeiles Lutschluder du bist!“. Das, und ein Blick nach unten auf meinen Schwanz der in Vanessas Fötzchen steckte, liess meine Geilheit wieder überhand nehmen und mich zurück in den Flow kommen.
Vanessa’s Freund, Simon war sein Name, hatte es sich auf einem Sitzkissen bequem gemacht und schaute rauchend aber nicht sonderlich interessiert zu, wie Ronny und ich seine Freundin fickten. Er schien das schon öfters gesehen zu haben. Sein Kumpel Arno war da um einiges interessierter. Er stand neben der Matratze und schaute fasziniert auf uns runter. Seine Erregung war an der deutlichen Ausbeulung seiner Hose zu erkennen. „Boah bist du ne geile Sau, Vanessa. Ich habe ja schon viele Geschichten über dich gehört. Endlich seh ich es mit eigenen Augen. Habt ihr was dagegen wenn ich mitmache Jungs?“ Ronny schaute grinsend hoch: „nein, natürlich nicht. Das Luder kann einen weiteren Schwanz gebrauchen“. Arno hatte sich bereits seiner Hose entledigt und kniete sich Ronny gegenüber auf die andere Seite von Vanessa. Diese ergriff instinktiv seinen schon harten Schwanz. Abwechselnd bearbeitete sie nun Ronny und Arno mit Händen und Mund.
Ich konzentrierte mich darauf Vanessa weiter zu ficken ohne dabei zu kommen, spürte aber, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Deshalb zog ich meinen Schwanz langsam raus und forderte Arno auf zu übernehmen. Er liess sich nicht lange bitten und nahm bereitwillig meinen Platz zwischen Vanessas gespreizten Schenkeln ein.
„Wenn du wüsstest, wie oft ich mir schon vorgestellt habe dich genau so vor mir liegen zu haben du geile Sau. Ich werd dich kaputt ficken du kleine Hure.“ Von Vanessa kamen nur keuchende und schmatzende Laute als Antwort. Ronnys Schwanz steckte tief in ihrem Mund. Ich war froh, dass sie damit offenbar gerade genug beschäftigt war und mir somit eine kurze Erholungspause verschaffte. Ich war kurz davor zu explodieren. Noch nie zuvor war ich so geil gewesen. Auf keinen Fall wollte ich schon kommen und damit die Orgie für mich beenden.
Arno schien seine Ankündigung, Vanessa „kaputt ficken“ zu wollen, ernst gemeint zu haben. Unerbittlich hämmerte er in sie rein. Dabei stiess er keuchend und stöhnend abgehackte Wortfetzen aus: „Hure….Fotze…ficken die Sau….benutzen die Schlampe….enges Luder“ usw.
Vanessa’s ganzer Körper bebte im Rhythmus seiner Stösse. Ihr Augen waren geschlossen, die Lieder flackerten. Unvermindert gierig saugte, leckte und massierte sie Ronnys und meinen Schwanz. Ab und zu, wenn sie mal grad nichts im Mund hatte, keuchte sie ein „Jaa…weiter…fickt mich….“. Ich fragte mich, wie lange Arno dieses Tempo beibehalten konnte ohne zu kommen. Bei mir war es kurz davor, ich wusste, dass ich es nicht mehr länger hinauszögern konnte.
Mein Schwanz explodierte in Vanessas Mund. Eine riesen Ladung ergoss sich in ihren Hals. Erschrocken gab sie meinen Schwanz frei. Sie schluckte. Trotzdem lief Sperma aus ihren Mundwinkeln. Weitere Spritzer landeten in ihrem Gesicht. Sie lächelte mich an: „mmh lecker“ und leckte ihre Mundwinkel sauber. Dieser Anblick muss Arno den Rest gegeben haben. Laut stöhnend zog er seinen Schwanz aus Vanessa und spritzte über ihren Bauch, bis hoch zu den Brüsten. Sein ansehnlich grosser Pimmel zuckte unkontrolliert und schien gar nicht mehr aufzuhören zu spritzen.
Nun war nur noch Ronny übrig. Er nahm Arnos Platz ein. „Jetzt geb ich dir den Rest du geile Ficksau.“ Er setzte seine Eichel an ihre Spalte und stiess hart und tief zu. Vanessa bäumte sich auf. „Jaaaa fick mich hart!“. Das tat Ronny. Er bot eine wirklich gute Show. Ich sass erschöpft auf dem Boden und schaute den beiden zu. Arno stand neben der Matratze und feuerte Ronny an: „Jaa besorg’s dem geilen Stück. Gib’s ihr richtig! Jaa geil, mach Junge.“
Nun hatte sich sogar Simon erhoben und zu Arno gesellt. Fasziniert beobachtete er wie Ronny alles gab. Vanessas Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Es wurde zu einem Wimmern und schliesslich zu einem Schreien. Da passierte es. Vanessas begann unkontrolliert zu zucken. Wie bei einem epileptischen Anfall. Ihre Beine zappelten wild in der Luft. Sie schrie und quickte. Auch Ronny warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Er hielt Vanessas zuckende Hüfte fest an seinen Schwanz gedrückt. Dann zog er sich aus ihr zurück und liess sich erschöpft neben sie auf die Matratze sinken. Die beiden lagen schweissgebadet neben einander. Simon begann zu applaudieren: „Gratulation! Das schaffen nur wenige. Du hast es ihr wirklich besorgt. Respekt!“. Er reichte Ronny eine Hand und half ihm hoch.
Vanessa lag regungslos aber mit einem Lächeln im Gesicht auf der Matratze. Ihre beine waren immer noch gespreizt. Ihr Fötzchen war rot gefickt. Ronnys Sperma und ihr Muschi Saft lief an ihren Schenkeln runter. Die Haare waren zerzaust. Das Make-up verschmiert. Ihr Körper glänzte von Schweiss und Sperma. Sie sah herrlich, um es in Arnos Worten zu sage, kaputt gefickt aus.