Geiler Quickie im Tausch gegen Appartment

Ob ein geiler Quickie hilft?

Ein schmutziger Plan nahm in Babettes Kopf Gestalt an, als sie ihr kleines Cabriolet vor dem Büro des Wohnungsmaklers parkte. Die Wohnung, die zu besichtigen sie gekommen war, schien ideal für sie zu sein, es galt nur, sie auch zu bekommen. Und da half wohl nur ein Mittelchen, der viel gerühmte weibliche Charme.
Und da kam er auch schon aus seinem Office heraus, Bob, der – mit seinem Berufslächeln im Gesicht… „Ja, Wohnungen in Kalifornien sind ziemlich…!“ hob er an. Da bemerkte er, dass Babette sich hingesetzt hatte und die Beine so raffiniert spreizte, dass er gar nicht umhin konnte, ihre reizende, behaarte Möse zu bemerken.
„Wir finden schon eine Lösung!“, sagte sie und lächelte. Dann spreizte sie die Schamlippen und zeigte ein herrliches Loch vor… Bob hatte ihre Signale kapiert und binnen zehn Minuten standen die beiden auf dem Balkon des besagten Appartements und Bobs Hände waren ziemlich beschäftigt. „Dir gefällt es hier, was, das spüre ich“, sagte er, während seine Hände ihre hübschen festen Arschbacken befummelten.

„Heißt das, dass ich es bekomme!?“, fragte sie lauernd. Gleichzeitig spreizte sie wieder die Schamlippen und streichelte ihren Kitzler, während auch Bob nicht gerade untätig war. „Na ja!“, sagte Bob, „da müssten eigentlich noch einige Formalitäten in Ordnung gebracht werden, du hast ja schon gemerkt, dass ich ein scharfes korruptes Schwein bin…!“
Deutlicher brauchte Bob nicht zu werden, denn natürlich kannte das Mädchen die Spielregeln, schließlich hatte sie selbst damit begonnen. Babette blies also den steifen Schwanz des geilen Maklers, bis er so heiß war, dass er in ihrem Mund zu explodieren drohte. Dann bestieg sie ihn. Bobs steifer, praller Schwanz rutscht ohne Schwierigkeiten in das nasse, hungrige Loch von Babette.
„Oh, Baby, du bist teuflisch geil!“, stöhnte er als er spürte, wie ihre geilen Fotzenmuskeln seinen Schwanz sozusagen packten und abwichsten wie zierliche Hände, „nicht so schnell, sonst geht mir die Kanone gleich ab, und wir haben ja noch den ganzen Tag vor uns, da möchte ich nicht vorzeitig mein Pulver verschießen!“ –

„Immer mit der Ruhe, mein Lieber!“, entgegnete sie, „du hast einen tollen Schwanz, den möchte ich länger genießen!“ Und jetzt legte der Wohnungsmakler los und fickte seine Kundin mit wuchtigen, kräftigen Stößen, sodass sie das Jammern und Wimmern anfing. Es klang enorm geil in seinen Ohren, und je mehr sie keuchte und ächzte, desto heftiger bumste er. Jetzt hatte Bob den gefährlichen Punkt, kurz nach dem Eindringen, wo sein Schwanz in der Regel immer loszugehen pflegt, überwunden und sich an ihre enge Fotze und ihren Fickstil gewöhnt.  Und jetzt fickte er sie auch in den verschiedensten Stellungen. Seit sieben Jahren lebte er nun schon davon, Wohnungen an den Mann, bzw. die Frau zu bringen und schon oft hatte er von einer solchen Nummer geträumt. Aber das höchste, was ihm bislang passiert war, bestand darin, dass er mal einer Frau unter den Rock schaute, wenn sie eine Treppe hinauf gingen. Doch diesmal hatte er es voll gebracht. Nach einer Weile wollte Bob in einer etwas schwierigen Stellung vögeln.

„Krieg‘ ich jetzt die Bude oder was?“ wollte Rochelle wissen. „Aber sicher!“, sagte Bob, „aber jetzt zier‘ dich nicht so, ich will ficken und dann deine Innenräume mit Sperma tapezieren!“ –
„Du, ich nehme keine Pille, du musst aufpassen, du solltest lieber die Außenfassade dekorieren!“ gab das Mädchen schlagfertig zurück und Bob hatte verstanden. Er richtete seine Kanone auf ihr Gesicht. Das Zeug rammte ihre Nase, die Lippen und geil-begierig leckte sie es in sich hinein.
„Ich werde hin und wieder mal vorbeischauen!“, sagte er, „und sehen, ob du die Bude auch in Ordnung hältst…! Ein geiler Quickie wäre dann als Seh-Hilfe nicht schlecht!“

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