Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

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An diesem 30. November 1994 war Mark immer noch damit beschäftigt, die letzten Spuren des Saufgelages zu beseitigen. Es war nicht so einfach, ausgeschütteten roten Wodka wieder wegzuwischen wenn er einmal eingetrocknet war. So heftig wie die Party war, hatte er wirklich erst einmal für längere Zeit genug von sowas. Irgendwie wurde er auch das Gefühl nicht los, sich an die letzten 2 Tage oder so kaum erinnern zu können.

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Es war wie in einem Traum, einem wunderschönen erotischen Sex-Traum. Mark fühlte, wie er mit einem Ruck und doch unendlich langsam scheinend mit seinem Schwanz zwischen zwei Schamlippen in eine warme, feuchte Muschi eindrang. Doch es war kein Traum, es war real.

Er stand auf der Plattform dieser Maschine und hatte sich gerade mit Alex vereinigt, die in irgendeiner Vorrichtung aus verchromten Stahlrohren aufgehängt war. Jetzt registrierte er ihr Stöhnen, und irgendetwas hinderte ihn daran, etwas anderes zu tun als sie so gut er konnte zu ficken. Ja, es war real, er war wieder hier, aber trotzdem war es immer noch so surreal wie in einem Traum.

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