Die geile Vollbusige aus dem FKK-Dorf
Eine gemeinsame Fantasie – Urlaub im FKK-Dorf
Mein Freund Kirk und ich sind schon seit langer Zeit zusammen und lieben es, uns durch verschiedene Lustspiele immer wieder aufs Neue zu überraschen. Glücklicherweise sind wir beide jeglicher Form von Sex aufgeschlossen, auch dem Gruppensex, dem sogar ganz besonders. Natürlich hatten wir uns zunächst nichts von dieser heimlichen Fantasie erzählt, bis wir eines Tages in einem FKK-Dorf Urlaub machten. Und obwohl bereits seit einem Jahr ein Paar und um manches gemeinsame sexuelle Abenteuer bereichert, lernten wir unser wahres Ich erst hier richtig kennen.
Das erotische Knistern, dass den ganzen Aufenthalt im Dorf der Nackten über andauerte und unser Beziehung bis heute zusammenschweißt, begann gleich bei der Ankunft. Zwar hatten alle Dorfbewohner einen eigenen Bungalow mit kleinem Vorgarten zur Verfügung, aber diese waren sehr einsichtig. So konnte man gleich bei der Ankunft die Nachbarn und, wie wir später erfahren sollten, potentiellen Liebhaber in Betracht nehmen, was wir denn auch ausgiebig taten.
Und es war nicht gerade unangenehm, was wir dort zu sehen bekamen. Rechts von unserem Bungalow wohnte ein gut gebautes Dreierpaar, bestehen aus zwei leicht gebräunten athletischen Männern, welche wie ich unschwer erkennen konnte durchaus gut bestückt waren, und eine kräftige, geile Vollbusige Brünette, die einen außerordentlich erotischen Mund hatte.
Schon beim Ausladen kamen die drei an unsere Gartenpforte um uns zu begrüßen, und wie ich heute vermute, um uns in Augenschein zu nehmen. Im Gegensatz zu Ihnen, sie waren natürlich alle drei nackt und nur durch ein bisschen Schmuck bekleidet, konnte man bei uns natürlich noch nicht allzu viel erkennen, denn wir waren ja von der Autofahrt noch ganz angekleidet. Neugierig schauten sie uns an, als ob sie versuchten unsere Körper zu erahnen und das was sie sich ausmalten schien ihnen zu gefallen, denn sie luden uns prompt zum abendlichen Grillen am Strand ein.
Inaugenscheinnahme durch die Nachbarn
Allerdings weniger bedeckt, wie sie augenzwinkernd bemerkten. Kirk und ich luden unser Gepäck aus und richteten unseren Bungalow für die nächste Woche her. Vom Sonnenöl bis zum Dildo hatten wir nichts vergessen – außer der Badekleidung natürlich. Während des Auspackens dachte ich an unsere Nachbarn und fragte Kirk, ob er sie auch so sympathisch fand und ob er sich auch auf das Essen freue.
Sie hätten ja alle sehr erotische Körper gab er mir schmunzelnd zur Antwort, besonders die vollbusige Brünette habe einen geilen Mund. Ich schaute ihn ein wenig eifersüchtig von der Seite an und er schaute herausfordern zurück. Daraufhin begann ich mich langsam zu entkleiden, das sollt er doch mal sehen, wer hier einen erotischen Körper hatte. Außerdem war es sowieso an der Zeit sich den hier angemessenen nackten Gepflogenheiten anzupassen. Ich öffnete die Knöpfe meines Kleides und ließ es langsam an mir hinunter gleiten. Ich wusste, das dieser Anblick meinen Kirk sehr erregen konnte. Jetzt stand ich nur noch mit meinem knappen String bekleidet vor ihm und beobachtete wie sein Schwanz langsam in seiner Hose anschwoll. Auch er zog seine Hose und seine Unterhose aus und stand nun nur noch mit seinem kurzärmeligen Sommerhemd und einer außerordentlichen Erektion ausstaffiert vor mir.
Er schaute mich mit diesem unersättlich gierigen „Ich will Dich jetzt sofort, schnell und heftig Ficken!“-Blick an aber ich zog es vor das Gefühl meiner Macht über ihn noch eine Weile auszukosten. Ich zog langsam meinen String aus und ließ mich in ein Sofa fallen. Dann spreizte ich meine Beine so, dass er seine geliebte rosige, fleischige Möse sehen konnte. Das törnte ihn noch mehr an, aber als er auf mich zukommen wollte hieß ich ihn Abstand halten.
Die Nachbarin stellt sich vor
Plötzlich klopfte es kurz an der Tür und schon stand einer unserer Nachbarn und die Geile Vollbusige Brünette auf der Türschwelle. „Ha, ihr könnt es ja gar nicht abwarten“ riefen sie uns zu und grinsten uns an. Etwas überrascht und verschämt schloss ich meine Beine und auch Kirk zog sich zunächst das Hemd über seinen Ständer. Aber die Vollbusige ging direkt auf mich zu, setzte sich neben mich und versicherte uns, dass der unverklemmte Umgang mit Sex im Dorf ganz normal und sogar erwünscht sei und das sie im übrigen Chris, und ihr Begleiter Jean hießen. Sie seien nur vorbeigekommen um uns zu erklären wie wir nachher zum Strand kämen. Während Chris Ausführungen schauten mir alle drei auf meine großen Brüste, was mich nicht weiter wunderte da ich es gewohnt war, das mir die Leute immer auf die Brüste schauen. Im Gegenteil, ich bin sogar stolz auf ihre leicht überdimensioniert Größe und Straffheit und die Art, wie ich sie geradezu vor mir her tragen muss. Die Blicke der anderen ließen meine Nippel ganz hart werden und ich spürte ein leichtes ziehen.
Jean bemerkte das und forderte Chris auf, mir meine Nippel zu streicheln und mich nicht so verunsichert da rumsitzen zu lassen. Und Chris begann an ihnen sie zu lecken, sie zu saugen und meine Titten zu kneten, bis mir ganz heiß wurde. Dann rutschte sie langsam vom Sofa auf ihre Knie und spreizte langsam meine Beine.
Jean und Kirk schauten ihr über die Schulter und ließen ihre Blicke nun von meinen Titten auf meine weit geöffnete Möse fallen. Kirk bekam natürlich gleich wieder eine tierische Erektion, aber auch Jean begann sich an seinem fleischigen Schwanz zu spielen, während Chris langsam den Kopf senkte und ihre Zunge sanft über meine Klit fahren ließ. Zuerst kitzelte es nur aber Chris tat langsam und rhythmisch genau das, was getan werden musste.
Die geile Vollbusige drückte ihre Zunge immer stärker auf meine Perle und bewegte die Zunge ganz langsam hin und her, dann wieder etwas schneller. Kirk setzte sich nun neben mich aufs Sofa, während Jean von hinten an Chris herantrat und ihr ihre schönen Haare hoch hielt, damit wir alle drei ihren schönen Mund an meiner Möse sehen konnten. Während Jean Chris Haare festhielt begann er die Kontrolle über die Bewegung ihres Kopfes zu übernehmen.
Von einer Frau geleckt
Er drückte Chris Gesicht fester an meine Möse und raunte ihr zu: „Das schmeckt dir, nicht war. Komm, leck die Kleine, bis sie tropft.“ Und Chris leckte und mir wurde immer heißer. Kirk, der sowieso immer auf Sprechen beim Sex steht, raunte mir ins Ohr: „Du lässt Dich wohl gerne von einer Frau vögeln. Ich wusste gar nicht, dass meine Freundin so eine kleine versaute Muschie hat. Du nimmst auch alles, oder?“
Da ich vor lauter Lust nicht antworten konnte, begann er meine Titten zu kneten und meine Nippel zu drücken. Langsam wanderte seine Hand zu meiner Muschi. Mit seinen Fingern umkreiste er meine Klit und Chris Mund und tastete sich zu meinem Loch vor. Zunächst ließ er nur einen Finger in das Feuchte Nass gleiten, dann schob er einen zweiten und dritten nach, so dass mein Loch tierisch spannte und meine Erregung noch mehr zunahm.
Ich konnte mich kaum noch regen als mir Kirk auch noch den kleinen Finger in den Anus steckte und begann meine Nippel mit der Zunge zu umkreisen, während Chris weiterhin meine Klit massierte. Jean indes schob Chris die Arschbacken auseinander und stieß mit seinem harten Schwanz feste in ihre Möse. Seine Stöße begannen den Rhythmus unseres Gemeinschaftficks vorzugeben und es artete in ein allgemeines Gestöhne aus. Plötzlich begann Chris laut zu schreien, dermaßen heftig durchzuckte sie ihr Orgasmus, während sie laut eine Mischung aus: „Fick mich fester, fick mich tiefer, Schieb mir Deine harte Keule rein!“ rief. Ihr schreien erregt Kirk dermaßen, dass er sich zwischen uns schob und ihr seinen erregierten Schwanz in den Mund schob um sie zum schweigen zu bringen, während Jean von ihrer tropfenden Möse abließ um sich meiner gierigen Höhle zuzuwenden.
Während mich der Anblick von Chris geilen Mund, der soeben noch meine Klit geleckt hatte und nun an Kirks, meinem Kirks, Schwanz lutschte und saugte und leckte zugleich erregte und hilflos eifersüchtig machte, kniete Jean vor dem Sofa zwischen meinen Beinen und steckte mir zwei Finger in die Muschie: „Da willst Du doch gevögelt werden, oder?“
Und das vorläufige Finale…
Kirk nahm indes Chris Kopf zwischen seine großen Hände und gab ihr den Rhythmus vor, während er abwechselnd gebannt auf ihr vom Lutschen verklärtes und erregtes Gesicht und Jeans Finger in meiner Muschie und meine wippenden Titten starrte. Ich konnte an seinem Mundwinkeln erkennen, das es ihm gleich tierisch kommen würde und daher beeilte ich mich, damit wir wenigsten zusammen explodierten: „Ich will Deinen dicken Schwanz in meiner heißen Fotze spüren!“ raunte ich Jean zu, der langsam die Finger aus meiner tropfenden Fickritze zog und sie durch seinen dicken Schwanz ersetzte. Nach ein paar harten Stößen zog er mich langsam zu sich über die Sofakante, so dass ich auf seinem Schoß saß. Seine Hände umfassten meine Arschbacken, und während ich mich immer heftiger kreisend auf seinem Ständer auf und ab bewegte und dabei meine Klit mit der Hand verwöhnte, steckte er mir seinen Zeigefinger tief in den After. Ich stöhnte und tropfte vor Lust. Als Kirk mich in meiner Lieblingsstellung sah konnte er es nicht mehr länger ertragen. Er ließ von der befriedigt grinsenden Chris ab und setzte sich hinter mich.
Ich spürte, wie Jean seinen Finger aus meiner Arschspalte zurück und mich leicht zu sich hin zog, um meine Nippel zu lecken und seinen Kopf zischen meinen Brüsten zu reiben. Dann hob Kirk meinen Arsch leicht an und schob mir sein riesiges Gerät in den Hintern. Er ging dabei keineswegs vorsichtig zu Werke sondern steckte sein erigiertes Teil gleich bis zum Schaft hinein. Es schmerzte ein wenig, aber im selben Moment verlor ich jeglichen Willen.
Beide Schwänze in mir vereint gaben mir das Gefühl zu zerbersten. Auch für die Jungs schien der gemeinsame Fick einen besonderen Reiz und engere Löcher zu bedeuten, was sie besonders antörnte. Nach nur wenigen Stößen explodierten wir drei gleichzeitig und verschmolzen zu völliger Besinnungslosigkeit. Als die Jungs ihre geilen Schwänze aus mir herausgezogen hatten verabschiedeten sich Jean und Chris bis zum . Als Kirk mich völlig neu verliebt anschaute und sagte: „Da hast du Dich aber so richtig durchknallen lassen meine Süße“ antwortete ich nur:
„Ein Loch hätte ich aber noch frei gehabt“, und dachte dabei an den dritten im nachbarlichen Gespann, den ich sicherlich am Abend noch näher kennen lernen würde.