Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

„Ähm, du wolltest grade bei mir vorbeikommen? Komm ruhig auf einen Sprung hinein, oder sollen wir ewig in der Kälte hier draußen stehen?“ Wer weiß was passieren würde, wenn sie jetzt nicht bei seiner Tür hineinging? Mark konnte ja nur hoffen, dass sein anderes Ich nicht gerade im Vorzimmer stand. Aber wahrscheinlich war er grade mit einem Computerspiel beschäftigt, oder womöglich mit einer Diskette mit Pornobildern in 32 Farben – wow.

So kannte ihn Birgit jedenfalls gar nicht. Ja, sie hatte sich vorgenommen sich heute endlich einmal an ihren süßen Nachbarn – wenn es ihr Mann einmal wieder auf seinen ständigen Dienstreisen war – heranzumachen, aber um jeden Preis musste es auch nicht sein. Doch heute schien er wirklich in Stimmung zu sein.

„Gut, dann gehen wir doch zu dir und unterhalten uns weiter“, sagte sie. Mark wusste, dass sie es mit ihm treiben würde – mit dem anderen. Was wäre, wenn sie jetzt mit ihm Sex haben würde? Immerhin, so sehr hatte er sich zwischen Anfang und Ende 20 auch nicht verändert, und ihr fiel es ohne direkten Vergleich auch nicht auf.

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