Ein neuer Schwanz
Geile Gedanken
Normalerweise bin ich nicht der Typ, der einfach eine Einladung zum Sex bekommt.
Ich bin eher schüchtern, als Mann eigentlich schlecht. Schließlich erwarten Frauen von uns immer noch, daß wir den ersten Schritt machen, wir die beschützende Rolle übernehmen und den Ton angeben. Doch an diesem Tag, es war vor ein paar Wochen, einer der ersten richtig heißen Tage, ist mir etwas absolut Geiles passiert.
Ich war in der Fußgängerzone einkaufen, als mir ein Pärchen auffiel, die vor mir herliefen. Er trug eine lange, schwarze Hose aus Leder und ein Netzhemd; sie trug eine vorne zugeknotete rote Bluse und ebenfalls eine Hose aus Leder. Doch die war unglaublich kurz und war so geschnitten, daß ihre prallen Arschbacken hervortraten.
Ich bekam sofort einen steifen Schwanz. Doch den genaue Auslöser kann ich nicht nennen, denn im gleichen Augenblick, in dem ich die zwei bemerkte, roch ich auch das Leder und meine Augen ergötzten sich auch am Muskelspiel des Mannes. Zum ersten Mal in meinem Leben fand ich den Mann genau so attraktiv wie die Frau. Als die beiden kurz an einem Schaufenster hielten, konnte ich die Frau von der Seite sehen.
Sie hatte echt pralle Titten, die schemenhaft unter der Bluse zu sehen waren. Sie hatte ein feines Gesicht, pralle Lippen und glitzernde Augen. Sie schien auch mich bemerkt zu haben, denn ihre Augen wanderten kurz zu mir. Doch dann gingen sie weiter. Ich hinter her.
Ich war wie hypnotisiert. Sie mußte ständig auf ihre Arschbacken starren. Immer wieder versuchte ich meine Augen davon zu lösen, doch die trafen dann den muskulösen Oberkörper des Mannes oder auf seinen Hintern, denn unter dem Leder konnte man seinen durchtrainierten Arsch gut erahnen. Plötzlich blieben die beiden stehen. Sie drehten sich zueinander und dann zu mir um. Er machte einen Schritt auf mich zu.
„Willst du sie gerne ficken?“ fragte er und lächelte dabei, als ob er die Frage zum Spaß gestellt hatte. Ich war wie durch den Wind und starrte ihn nur an.
„Kein Scherz“, bestätigte er. „Komm, Schatz, dreh dich um und zeig ihm deinen geilen Hintern.“
Er faßte gleich hin, zog den Riemen in ihrer Spalte zur Seite und ließ zwei Finger hinein gleiten. Mein Schwanz wurde knallhart. Beschämt sah ich mich um. Doch ich war den beiden in eine Nebenstraße gefolgt. Wir waren allein.
Eine unerwartete Gelegenheit
„Wir meinen es ernst“, bestätigte sie nun auch mit ihrer Flöten gleichen Stimme. Dazu bewegte sie sich auf mich zu, drückte sich leicht an mich und hauchte mir einen Kuß auf die Wange. Dabei rieb sie ein wenig ihre Titten an meinen Oberkörper. „Du stehst doch auf solche Dinger, ja?“ Sie zog ihre Bluse etwas auseinander und entblößte ihre rechte Brust. Ich nickte.
„Es gibt nur eine kleine Bedingung“, meinte sie.
Ich erwartete, daß sie irgendeinen Preis nannte, wobei ich mich bis zu Hundert Mark sicherlich überreden hätte lassen können, doch sie hatte etwas anderes im Sinn. „Er will auch ein wenig Spaß mit dir haben. Er steht tierisch auf Männerlippen.“ Um ehrlich zu sein, ich kapierte gar nicht so recht, was sie damit meinte. Aber es machte mir nichts aus, bei einem Dreier mitzumachen. Und schon gar nicht bei einem solchen Typen.Die beiden wohnten in dieser Nebenstraße. Ihre Wohnung lag direkt unter dem Dach. Ich folgte ihnen wie ein Hündchen. Kaum waren wir in der Wohnung, fiel die Frau auch schon über mich her. Ihre Hände drängten sich unter mein Hemd, schoben sich in meine Hose, und sie begann mich mit ihren Fingernägeln zu reizen. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zunge in den Hals, als ob sie am Verdursten war. Mir wuchs der mächtigste Ständer aller Zeiten. Doch seltsamerweise war es nicht die Frau alleine. Ich sah immer wieder zum Mann, der sich flugs auszog, um dann bei uns mitzumischen. Er hatte einen wahnsinnigen Body. Sein Arsch war knackig und muskulös, und sein Rohr stand waagerecht ab. Ich starrte darauf wie sonst auf die Brust einer Frau.
„Los, zier dich nicht“, verlangte die Frau und zog mich aus. Während dessen wurde die Frau vom Mann ausgezogen. Nackt sah sie noch verführerischer aus. Ihre Haut glänzte leicht. Ihre Brüsten wirkten wie Scheinwerfer auf mich. Ich preßte meinen Mund auf ihren Nippel und saugte daran. Der Mann beteiligte sich sofort daran. Nach und nach wanderte mein Mund tiefer. Die Frau legte sich auf den Boden und ließ sich von uns Männern reichlich verwöhnen.
Ihre Schreie wurden besonders intensiv, als wir in ihrem Schritt ankamen. Dann verließ der Mann mich. Ich leckte den Mösensaft der Frau, als ich lautes Schmatzen hörte. Ich sah nach oben und sah die Frau am Schwanz des Mannes lutschen. Sie war bemüht, ihn so schnell wie möglich auf hundertachtzig zu bekommen. Ich wurde richtig eifersüchtig. Zu gerne hätte ich auch daran genuckelt. Kaum habe ich daran gedacht, zog der Mann seinen Schwanz aus den vollen Lippen heraus. Er kam kniend zu mir und hielt ihn mir hin.
„Los, saug ihn aus“, verlangte die Frau. „Ich will sehen, wie er abspritzt.“ Ich hatte gar keine andere Möglichkeit. Ich öffnete den Mund und der dicke Lutscher schob sich tief in meinen Mund. Ich spürte, wie die Frau unter mir in ihren Schritt griff und heftig wichste.
„Los, fester“, feuerte sie mich an. Ich schmeckte bereits die ersten Tropfen. Es machte mich gierig. Ich saugte noch fester. Die andere Hand der Frau umgriff die Schwanzwurzel und wichste. Je länger ich an diesem geil schmeckenden Schwanz lutschte, desto geiler wurde die Frau. Es machte mich tierisch an. Damit es für mich nicht zu langweilig wurde, griff der Mann an meiner Hüfte vorbei nach unten, wo er meinen harten Schwanz packte und ihn mit geschickten Fingern massierte.
Ich spürte genau, wie geil ich war. Ich mußte aufpassen, nicht gleich abzuspritzen. Der Mann stieß mir den Schwanz immer tiefer in den Rachen. Ich bekam kaum Luft und doch wollte ich ihn noch tiefer in mir spüren. Meine Lippen stießen jedesmal gegen die Finger der Frau. Sie hatte sich leicht aufgesetzt, um noch näher am Geschehen zu sein. Sie wichste immer stärker. Als ich nach unten sah, konnte ich sehen, wie ihre Hände Mösensaft überströmt war. Jetzt fehlten nur noch Sekunden. „Ich komme“, schrie der Mann plötzlich. „Ich will es sehen“, schrie die Frau und packte mich an den Haaren.
Sie riß meinen Kopf zurück, während sie den Schwanz ihres Freundes wie wild wichste. Automatisch schloß ich die Augen. Ich wußte zu genau, was passieren würde. Und da geschah es auch. Hart schoß es in mein Gesicht. Schnell schob ich meinen Zunge heraus, um ein wenig vom Spermasegen zu bekommen.
Die heisse Sahne floß zähflüssig über mein Gesicht. Ich konnte alles genau spüren. Schon allein dieses Gefühl verschaffte mir fast einen Abgang. Doch an meinem Schwanz fühlte ich keine Hand mehr. Der Mann brauchte beide Hände, um alles aus sich heraus zu wichsen. Als ich die Augen öffnete, sah ich, wie die Frau die letzten Tropfen heraus massierte. Im Reflex züngelte meine Zunge an der Schwanzspitze und leckte diese Tropfen ab.
„Schön sauber machen“, meinte die Frau grinsend und legte sich dann unter mich. Sie brauchte nur noch ein wenig zu nuckeln und bekam meinen aufgestauten Spermasee in den Mund. Es war eine Wohltat. Ich war restlos befriedigt. Doch kurz darauf wurde ich wieder aufgegeilt, denn die Frau hatte meinen Saft nicht geschluckt.
Als sie wieder hoch kam, stellte sich neben den Mann, der immer noch kniete und von mir den Schwanz sauber lecken ließ. Ich schielte nach oben und sah, wie sie ihm meinen Saft in den Mund träufelte. Kurz darauf begann die zweite Runde, in dem sie mir gemeinsam den Schwanz wieder hart blieben. Es wurde ein langer Nachmittag und eine lange Nacht.