Welche Möse ist seine Auserwählte? – Teil 2
Was hat seine Kathy zu bieten?
Welche Möse ist seine Auserwählte? – Teil 1 | Teil 3
Die nächsten zwei Tage hatte Thomas in seiner Firma viel zu tun. Er telefonierte zwar mit seinen drei Freundinnen, aber er konnte nicht zu ihnen gehen. Sein Tun war einfach zu hektisch gewesen. Am dritten Tag jedoch ging er etwas früher nach Hause, badete gründlich und entspannte sich. Ein bisschen Ruhe war einfach herrlich. Doch plötzlich klingelte das Telefon. „Äh, hallo Thomas, hier ist Kathy. Ich wollte mal hören, wie es dir geht. Du hast mich ja schon sträflich vernachlässigt. Ich weiß gar nicht mehr richtig, wie du aussiehst. Findest du das OK? Fast hätte ich dich schon auf dem Friedhof besucht, aber da warst du auch nicht. Ich werde dich mal besuchen, in einer Viertelstunde bin ich bei dir.“
Und es dauerte nicht lange, da stand Kathy vor seiner Tür. Er hatte gerade so viel Zeit gehabt, um alles ein wenig sauber zu machen. Sie nahmen sich beide in die Arme und küssten sich. Thomas erzählte ihr, was in den letzten Tagen in seiner Firma vorgefallen war und sie sagte ihm, welch große Sehnsüchte sie in der Zwischenzeit gehabt hatte. Als er das hörte, wurde es ihm noch schwerer, ihr zu erzählen, dass er vor einer Entscheidung stand. Aber er musste es ihr doch sagen, das er noch zwei andere Frauen liebte und unschlüssig war, was er zu machen hatte. Doch er sagte es ihr und sie musste ein bisschen schlucken. Doch dann meinte sie: „Ich werde dir jetzt mal zeigen, dass es sicher keine andere gibt, die besser zu dir passt. Du wirst danach sagen – Kathy, du bist überhaupt meine Traumfrau, es gibt nichts Besseres. Warte es ab, mein kleiner Süßer.“
Und sie umarmte ihn, zog ihn an sich und küsste ihn richtig ab. Und er merkte, dass sie richtig griffig war. Sie war zwar schlank, nicht so mollig wie Bianca, aber sie war fleischig an den Stellen, die Männer lieben. Dann zog sie ihn langsam aus, ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet und wenn ein Kleidungsstück fiel, streichelte sie seine Haut. Sie würde ihm schon zeigen, was sie alles konnte, wie sie ihn in den Himmel brachte. Sie drückte ihn aufs Bett und streichelte seinen Körper. Sie sah, dass er erregt war, sein Schwanz war schon groß und hart geworden. Sie streichelte die Innenseiten seiner Schenkel, kraulte seine Eier und fasste dann schließlich sein Rohr an. Dann küsste sie seine Eichel und sie spürte, wie dieser zarte Küsse ihn leicht zum Zittern brachte. „Komm, Bianca, zieh dich aus,“ sagte er, „ich bin richtig geil auf dich.“
Ja, es dauerte nicht lange, da stand sie auch nackt vor ihm. Schnell drängelte sie sich wieder zwischen seine Beine, sodass sie seinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte. Ja, sie wusste, das war sehr erotisch für ihn, wenn sie ihn dort verwöhnte. Sie nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, machte zart ein paar wichsende Bewegungen und zog dann die Vorhaut so weit es ging nach unten. Dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und kitzelte mit ihrer Zunge die Unterseite der Spitze. Verdammt war es geil für Thomas, wie Wellen fühlte er es in seinem Körper aufsteigen. Sein ganzer Unterleib kribbelte. Doch Kathy war noch lange nicht am Ende ihrer Verführungskünste angelangt. Sie leckte seinen Stab ab, ging weiter nach unten und knabberte an seinen Eiern. Oh, sie konnte das gut und sie gab sich nun besondere Mühe. Sie nahm sein Rohr so weit es ging in ihren Mund und ging mit ihrem Mund nur langsam zurück. Dabei drückte sie mit ihren Lippen und Zähnen seinen Stab, so als würde sie an einem Würstchen, nein an einer harten Mettwurst lutschen. Thomas mochte das alles, er fühlte sich sehr verwöhnt und glaubte fast verzaubert zu sein.
So allmählich merkte Thomas, dass er stärker erregt wurde und sagte zu ihr: „Du Kathy, ich glaube ich komm bald zum Orgasmus. Denk dran, dass das Abspritzen besonders lustvoll ist.“ „Na, vielleicht willst du das ja selbst ein bisschen dirigieren,“ antwortete sie leise, „komm fick mich mal!“ Sie legte sich aufs Bett und als Thomas aufstand, spreizte sie ihre Beine und streckte ihm ihre Fotze hin. Das fand er besonders geil. Er nahm seinen dicken, harten Luststab in die Hand und schob ihn in ihre Grotte. Da sie von ihrem Vorspiel schon feucht geworden war, hatte er dabei gar keine Schwierigkeiten. Er drückte seinen Schwanz voll in ihre Muschi. Oh, war das schön! Da er schon erregt war, fickte er sie langsam, wobei er darauf bedacht war, seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein zustoßen. Doch zwischendurch legte er sich auf sie und küsste und zwirbelte und kniff mit seinen Lippen ihre Nippel. Sie hatte schöne feste Titten, die er gern berührte, streichelte und verwöhnte. Aber dann fickte er sie wieder und nun etwas schneller. Sie mochte das auch, seinen dicken Schwanz in sich zu fühlen, es war wunderbar.
Er versuchte zum Ende zu kommen, er fickte sie rasch und schließlich spritzte er ab. All sein Sperma spritzte er in kräftigen Stößen in ihren Leib. Sie klammerte sich mit ihren Beinen um ihn und zog ihn noch weiter, ganz dich an sich heran. Nach dem Abspritzen legte sich Thomas auf den Rücken und Kathy betrachtete ihn. „Da hast du ja noch etwas vergessen,“ meinte sie und zeigte auf seinen Schwanz, an den noch ein Tropfen Sperma hing. Sie ging mit ihrem Mund hinunter und leckte seinen Schwanz und die Eichel sorgfältig mit ihrer Zunge ab. Sie machte es so intensiv, dass er bald wieder einen Steifen bekam. „Was willst du denn noch, mein Süßer,“ fragte sie ihn, „du kannst von mir alles haben, was du möchtest. Mein Körper ist heute dein Körper.“ ‚,Donnerwetter,“ dachte er, ‚,wenn man ihnen ein Ultimatum macht, geben sie wirklich alles.“ „Tja, vielleicht sollte ich deine Muschi auch ein bisschen sauber lecken!“ Sofort legte er sich über sie und leckte ihre Schamlippen, wobei sie ihre Knie anwinkelte und breit machte. Er hatte seinen Schwanz über ihrem Gesicht, was sie natürlich auch nicht von sich schieben konnte. Sie griff ihn, steckte ihn in ihren Mund und saugte an ihm und kitzelte ihn mit der Zunge. Er zog ihre Schamlippen auseinander und leckte die Innenseiten und kam schließlich zu ihrem Kitzler. Das war für sie ein äußerst empfindliches Instrument. Und seine Zunge war zärtlich zu der kleinen Knospe, die langsam größer wurde. Fast erbsengroß wurde sie und er verwöhnte den Kitzler mit Mund und Zunge.
Auch Kathy war nicht faul in dieser Zeit, sie lutschte und saugte an seiner Eichel, die prall aus der Vorhaut schaute. Es kam ihr vor als würde sie am Euter einer Kuh saugen und sie freute sich immer, wenn sein steifer Pimmel zuckte. Er nahm es als Ansporn, ihr Klitoris stärker mit seinen Lippen zu drücken. Und als er sie mit einem schnellen Zungenschlag kitzelte, merkte er, dass sie mit den Schenkeln seinen Kopf fest drückte, so als wollte sie dieses Erregen für immer festhalten. Schließlich aber kam sie zum Orgasmus, ihr Unterleib zitterte und fast hätte sie ihn zu stark in seinen Schwanz gebissen. Ja, es war für sie, als würde als Sterntaler im Himmel sein und lauter Glückssternchen fielen auf ihren Körper. Es war herrlich!
Nach diesen erotischen Aktivitäten legten sie sich zusammen hin, knutschten und einer küsste den Körper des anderen ab. Es war ein schöner Abend und als Thomas danach überlegte, welche der beiden besser gewesen war, wusste er wirklich nicht, ob er bei Kathy oder Bianca mehr erotische Glücksgefühle empfunden hatte. Wenn es bei Laura auch so werden würde, wäre er genau da, wo er angefangen hatte.
Konnte Laura die Anderen überreffen?
Diese Ideen und Kathy verfolgten ihn. Nach zwei Tagen (hatte er wieder Lust auf solche erotischen Gefühle?) rief er Laura an. Sicher er hatte sie schon früher angerufen, aber da wurde es nur ein Geplänkel, ein Herumgealber. Doch nun lud er sie zu sich ein, er wollte sie treffen. Doch sie sagte, er solle lieber zu ihr kommen. Nun ja, das war ihm auch Recht. Er ging also abends zu ihr und klingelte an ihrer Wohnungstür. Sie öffnete und sie sah wirklich bezaubernd aus, sie hatte im Gesicht ein wunderbares Lächeln und sie küssten sich auf den Mund. „Hallo Thomas, das ist aber schön, dass du mal Zeit hast und mich besuchen kommst. Komm rein!“ „Aber Laura, du weißt doch, dass ich immer gern zu dir komm,“ antwortete er, „aber die Zeit! In der Firma gibt es immer etwas zu tun, es ist furchtbar.“ Als sie vor ihm ins Wohnzimmer ging, konnte er ihre charmante Figur beobachten. Sie war schlank, hatte eine sehr schöne Haut und an den Stellen, die er liebte, war sie etwas gewölbt. Sie war eine sehr schöne Frau. Und er sah, dass sie etwas als Abendbrot vorbereitet hatte. Da erst merkte er, dass er auch Hunger mitgebracht hatte.
Sie setzten sich an den Tisch und sie servierte ein kleines Abendessen. Er konnte immer wieder ihren charmanten Gang sehen, sie ging sehr aufrecht. ‚,Elegant,“ dachte er. Und als sie sich am Tisch gegenüber saßen, betrachtete er ihr Gesicht. Immer wenn sie sprach, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen und ihre hellblauen Augen leuchteten. Er dachte, dass sie ihn wohl sehr lieben musste. Sie war aufmerksam, bediente ihn und das, was sie sagte, war durchdacht und er merkte, dass auch Geist dahinter war. Es war für ihn ein sehr schönes Abendbrot.
Ende Teil 2
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