Das Hotel
Hallo, ich bin Wolfgang und möchte euch mal meine Geschichte erzählen, welche sich letztes Jahr in Ibiza abgespielt hatte.
Ich hatte diesen Last-Minute-Flug gebucht, da ich sowohl von meiner Freundin, als auch von meiner Arbeit mal Abstand gewinnen wollte. Mir ging es in erster Linie auch nicht um irgendwelche Abenteuer, sondern ich wollte nur richtig relaxen. Das Hotel war für den Preis nicht schlecht, das Essen war gut und auch der Strand war in Ordnung.
Ich lernte auch sofort am ersten Tag eine nette Clique kennen, mit der man viel Gaudi hatte. Am dritten Tag, als ich nach dem Frühstück noch kurz zum Umziehen auf meinem Zimmer war, stellte ich beim Herausgehen fest, dass neben mir gerade neue Gäste einzogen. Es war ein Pärchen mit einem ca. 6-jährigen Kind.
„Oh, Scheiße“, dachte ich, „hoffentlich gehen die mir nicht auf die Nerven!“ Ich ging zum Aufzug und drückte den Knopf. Plötzlich stand die Frau aus dem Zimmer nebenan neben mir und grüßte freundlich. Nachdem wir im Aufzug waren, kamen wir etwas ins Gespräch über das Hotel und das übliche Einerlei. Sie hatte ein creme farbenes Sommerkleid an, welches ihre Konturen sehr betonte. Eine ordentliche Figur, tolle Titten und ein hübsches Gesicht mit schulterlangen dunkelblonden Haaren. Ich merkte auch, wie sie mich musterte und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Beim Herausgehen sagte sie noch „Das kann ja ein toller Urlaub werden“. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, aber in etwa, hat sie dies gesagt. Sie ging zur Rezeption und ich begab mich zum verabredeten Standort am Strand. Am nächsten Morgen stand ich am Frühstücksbuffet und lud mir gerade den Teller voll, als ich die 3 an einem Tisch 10 m von mir entfernt entdeckte. Ich setzte mich an meinen Tisch, und schaute seitwärts zu der mir zugewendeten Frau. Ihren Namen kannte ich immer noch nicht, aber das war bestimmt nur eine Frage der Zeit.
Als sie alle mit dem Frühstück fertig waren, standen sie auf und verließen den Saal, wobei sie mir noch ein wirklich “ dreckiges “ Grinsen unbemerkt zuwarf. Am Abend war ich mit meiner Clique in unserer Hotelbar, da die meisten heute auf Umherstreifen und dergleichen keinen Bock hatten. Ich trank gerade an meinem vierten Bier, als ich sie mit ihrem Mann und dem Bengel erblickte. Sie sah wirklich hinreißend aus.
Einen kurzen Rock, eine rote Bluse unter der man deutlich die vollen Möpse erkannte und hochhackige Schuhe. Also alles eigentlich nach meinem Geschmack. Ich durfte natürlich nicht so auffällig dahin stieren, denn keiner, auch meine Clique, sollte von meinem Begehren wissen.
Es war damals so gegen 21.00 Uhr und die Hotelbar war gut gefüllt. Einige Einheimische spielten dazu noch sehr gute Tanz- und Stampfmusik und jeder war ausgelassen und alberte herum. Ich tanzte gerade mit Dori, einer netten, aber abgrundtief hässlichen Arzthelferin aus dem Ruhrpott, als ich mein Objekt der Begierde einen Meter vor mir auch tanzen sah. Ich begab mich ein bisschen mehr in die Mitte, wo es relativ dicht war.
Auf einmal stand sie neben mir und ich konnte ihren Arsch an meinem spüren! Sofort vernahm ich ein leichtes, bekanntes Ziehen in meiner Lendengegend. “ Toll, stehst mitten auf der Tanzfläche und bekommst ein Rohr „, dachte ich so insgeheim. Ich ließ meine Hand nach hinten gleiten und massierte leicht ihren Hintern, welchen sie mir dann auch noch verstärkt nach hinten drückte. Das Spielchen ging so etwa noch 2 Minuten, als die zwei sich dann wieder zu ihrem Tisch begaben. Ich sah, daß der Sohn schon fast einen Augenstillstand vor Müdigkeit hatte.
Nun, es war ja nun auch so gegen Mitternacht und der frischste war ich auch nicht mehr. Ich sah, wie die drei 10 Minuten später aufstanden und gingen. Nach einer halben Stunde ging ich dann auch auf mein Zimmer, nachdem ich mir noch 2 Flaschen Wein als Gutenachttrunk mit auf mein Zimmer nahm. Ich saß gerade auf meinem Bett, lullte an meinem Wein, als es 20 Minuten später ganz zart an meiner Tür klopfte.
„Hallo, ich bin Karin“, sagte sie schlicht und sonst nichts! Ich hatte jetzt zu ihr sagen können:“ Na, und !“ Dann stünde sie im Regen. Aber ich bin ja kein Fiesling und außerdem höflich !!
„Abend, heiße Wolfgang, kommt von Wolfgang „. Als sie verstohlen zu ihrer Zimmertür sah, bat ich sie herein. Ich dachte zuerst an“ versteckte Kamera“, aber mitnichten. Ich bot ihr ein Glas Wein an und wir beide mussten lachen, als ich den zweiten Zahnputzbecher aus dem Bad nahm.
„Wo ist denn dein Gefolge?“, fragte ich hinterlistig. „Mein Mann schläft seinen Rausch aus und mein Sohn Michael bekommst du sowieso nicht mehr wach „.
Wir beide saßen auf dem Boden und ich an die Wand gelehnt. Ihr Kimono war verrutscht und so konnte ich einen guten Blick auf ihre drallen Titten werfen. Uns beiden war klar, was kommen musste! Aber ich gebe offen zu, dass ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut fühlte. Direkt nebendran schläft ihre Familie und ich Shaker hier mit der Mutti herum und bumse sie gleich. Sie hatte auch schon ordentlich einen im Tee und so nahm ich kurzerhand ihren Fuß und massierte ihn. Sie stand auf und setzte sich neben mich an die Wand.
Dann spürte ich auf einmal ihre Zunge an meinem Ohr. Leute, mich durchzuckte es wie ein Blitz! Trotz des übermäßigen Alkoholkonsums stand meine Pfeife wie eine Eins. Ich küsste sie und spürte ihre Zunge in meinem Mund. Sie leckte dabei oberhalb, dann unterhalb der Zähne das Zahnfleisch, bis sie sich unter meiner Zunge sich befand. Also küssen konnte sie! Meine Hände fuhren unter ihren Kimono und betasteten ihre Schenkel.
Ich knetete sie, als ich merkte, wie sie mit geschickten Händen sich an meiner Shorts zu schaffen machte. Meine Hände glitten weiter zu ihrem tollen Arsch, wobei sie dann die Beine ein wenig spreizte. Mittlerweile hatte sie mir die Shorts aufgeknöpft, meinen Penis herausgeholt und wichste ihn fachmännisch. Voller Ekstase griff ich an ihr Höschen und rieb mit dem Handballen darüber. Was soll ich sagen! Das Höschen kam mir vor wie ein Handtuch nach dem Duschen!
Ich dachte zuerst, dass sie sich in die Hose gemacht hatte!
Allein dies machte mich , zusätzlich zu der Wichserei der zarten Hand, noch schärfer. Ich glitt mit meinem Finger neben ihren Slip und bestrich ihre Möse der Finger war sofort nass. So etwas hatte ich bisher noch bei keiner Frau kennengelernt!! Ich steckte ihr den Finger rein und sie stöhnte laut auf. „Psssst“, machte ich noch, denn ich wollte keine schlafenden Hunde wecken. Dann gab es für uns kein Halten mehr. Wir benahmen uns wie Tiere !!!
Ich riss ihr das Höschen herunter und warf sie auf das Bett. In einem Zug hatte ich meine Shorts heruntergezogen, setzte ohne viele Umschweife meinem Steifen bei ihr an und war mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag bei ihr drin! Sie verdrehte die Augen und stöhnte mehrmals ein lautes “ Uhhhhh und Ahhhhh „. Sollte sie doch brüllen, mir war es nun auch egal. Ich fickte sie hart und schnell. Ohne Rücksicht auf Verluste wollte ich nur noch meinen Samen loswerden. Sie wand sich unter meinen Stößen wie eine Schlange. Bei jedem Stoß wackelten ihre prallen Titten.
Obwohl sie schon ein Kind hatte, war sie verdammt eng gebaut, aber mein Schwanz weitete ihre Möse unerbittlich. Wir fickten so etwa 10 Minuten ,als ein heißer Strom mich durchzog und ich mich in ihr ausspritzte. Ich kam in langen großen Wogen, welche ich bis dahin eigentlich noch nie so kennengelernt hatte. Um mich schloss sich die Welt und ich war mindestens eine halbe Minute out of action.
Ich feuerte mindestens 3 größere und 2 kleinere Stöße gegen ihre Gebärmutter, als ich mich total entspannt neben sie fallen ließ. Es hatte zwar nur 10 Minuten gedauert, aber Karin war auch gekommen, obwohl mir das eigentlich egal war. Nachdem unsere erste Geilheit abgeklungen war, wurde mir erst mal wieder die Situation klar, in welcher wir uns befanden. Bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber ein bisschen mulmig war mir damals schon. Was ist , wenn ihr Mann aufgestanden war und sein Frauchen gesucht hatte, oder die ganze Zeit an der Wand gehorcht hatte und unsere lautes Liebesgestöhne vernommen hatte?
Nachdem Karin ihr Glas ausgetrunken hatte, verschwand sie auch wieder. Wir vereinbarten, daß wir uns vor dem Frühstück wiedersehen wurden. Aber ich war anschließend so tot, da? ich 5 Stunden später nicht mehr aufstehen konnte, oder wollte !! Am nächsten Tag sahen wir uns nicht mehr. Sie schob mir jedoch dann noch einen Zettel unter der Tür durch, welchen ich heute noch habe. Fortsetzung folgt??? Aber davon erzähle ich euch mal ein anderes mal, wenn ich genügend Zuschriften erhalte, um die Story fortzusetzten. Ich weiß ja nicht, ob sie jemanden gefällt.
Und bevor ich mir irgendwelche Mühe mache… Habe seitdem immer noch Kontakt zu Karin. Sie wohnt nur 150 km von mir entfernt. Und da gibt es noch einiges zu erzählen !!!!! Vor allem vom jetzigen Sommer 99.
“Sommer 99,,……………Ich war stehengeblieben, bei dem Zettel, welchen mir Karin durch die Tür schob. An diesem Tag ging es mir nicht sonderlich gut ! Ich hatte einen dicken Kopf und um halb Zehn kamen die Putzfrauen, welche ich erstmal verscheuchen musste, da ich weiterschlafen wollte. Auf dem Zettel stand, daß wir uns heute um 12.00 Uhr bei Mario mal kurz treffen konnten. Mario war so eine Art Imbiss, wo man auch gut Waffeln essen konnte. Aber 12.00 Uhr war mir noch zu früh.
„Na, weglaufen wird sie mir ja wohl nicht „, sagte ich, als ich mich wieder auf mein Bett schmiss. An diesem Tag lief auch nichts Erwähnenswertes mehr ab. Am nächsten morgen, als ich zum Frühstück gehen wollte, klopfte es wiederum an der Tür und ich dachte schon, daß es Klaus sei, einer von unserer Clique. Karin stand jedoch davor und kam ohne zu zögern herein. „Meine beiden Männer sind schon zum Frühstück gegangen“ , meinte sie knapp lächelnd. „So ein Biest „, dachte ich bei mir.
Hinterher erfuhr ich, daß sie das alles ganz clever anstellte. Sie wurde immer als letzter fertig und sagte zu ihrem Mann, daß er ruhig schon mal runtergehen kann und sie gleich nachkommen werde! So kam es, daß ich sie in den verbleibenden Tagen, bis auf gewisse Ausnahmen, jedesmal vor dem Frühstück ficken konnte. Wir hatten zwar nicht alle Zeit der Welt, aber 10-15 Minuten waren immer drin. Und die haben uns beiden auch gelangt!! Karin war eine Frau, die den schnellen Sex wollte und genoß. In der Beziehung hatte sie auch ein Mann sein können!
An diesem morgen kamen wir dann auch schnell zur Sache. Bis zum Bett schafften es wir gar nicht mehr. Wir trieben es noch in dem kleinen Flur, direkt vor der Badezimmertüre. Ein bisschen schlechtes Gewissen wegen den anderen beiden, hatte ich aber immer noch. Die saßen nun unten nichtsahnend beim Frühstück und ich verpasste ihr gerade eine ganze Menge Sperma. Karin kam schon nach 5 Minuten mit einem langanhaltenden Stöhnen und anschließenden spitzen Schrei.
Kurze Zeit später schoss ich ihr meinen heißen Samen tief in ihren Bauch hinein. Nachdem sie sich im Bad gesäubert hatte, machten wir noch eine Uhrzeit aus, und dann war sie auch schon wieder weg. 20 Minuten später ging ich dann frühstücken und sah sie noch, als sie gutgelaunt ihr Brot aß, als könnte sie kein Wässerchen trüben.
Ich wollte zwar heute mit den anderen den ganzen Tag am Strand verbringen, aber Karin meinte, daß sie nach dem Mittagessen am Hotelpool wäre. Aber das alles, wollte ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. So gegen 13.30 Uhr, sagte ich jedoch zu den anderen, daß ich nochmal kurz ins Hotel musste. Dori wollte zwar mitgehen, aber dies konnte ich gerade noch so abbiegen. Ich packte meine Strandsachen ein und begab mich zu unserem Hotel, genauer zu unserem Hotelpool.
Der Pool war gut besucht, ca 50 Leute lagen drum herum und ca 10 waren am schwimmen. Ich entdeckte Karin 20 Meter von mir entfernt. Sie spielte gerade mit ihrem Sohn und ihr Mann ließ sich schön bräunen. Schlendernd ging ich an ihnen vorbei und suchte mir 3 Meter daneben noch ein freies Plätzchen. Nachdem ich mich auf meiner Decke niedergelassen hatte, schaute ich mal kurz zu den dreien herüber. Karin hatte einen schwarzen Bikini an, welcher oben sehr gut ausgefüllt war.
Wie ich sie so sah, dachte ich, daß keine 5 Stunden vorher, mein Freudenspender in ihr gesteckt hatte. Daraufhin merkte ich, daß sich mein Schwanz wieder meldete und ich mich auf den Bauch drehen musste, damit es nicht auffiel. Unauffällig schielte ich herüber und sah, wie sie etwas zu ihrem Mann sagte, der daraufhin nur nickte.
Neben der mir schon bekannten Poolbar, befanden sich 2 Toiletten. Und genau auf diese steuerte sie jetzt zu. Der Bengel wollte zwar hinter ihr herlaufen, aber ihr Mann sagte, daß Mami gleich wieder da wäre. Ich erhob mich und ging auf der anderen Seite vom Pool auf die Toiletten zu. Die Toiletten waren ästhetischerweise vom Pool nicht einsehbar, jedoch von der Hinterseite der Poolbar.
Ohne lange Umschweife ging ich in die Damentoilette. Karin stand gerade am Spiegel und richtete ihr Haar. Sie drehte sich um, nahm mich wie ein kleines Kind an die Hand und zog mich in die erste von 2 Kabinen.
„Immer unter Zeitdruck“, dachte ich mir noch, als sie sich vor mich kniete, meinen halbsteifen Schwanz aus meiner Badehose nahm, ihn sofort in den Mund nahm und dann zur vollen Größe hochblies. Sie nahm dabei nur meine geschwollene Eichel in den Mund, während sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwengel wichste. Stöhnend sagte ich, daß ich gleich spritzen wurde, denn blasen konnte Karin wirklich! „Nein, nicht jetzt „, sagte sie sichtlich erregt. Sie stand auf , zog ihr Bikini Höschen aus und drehte sich um. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf den Toilettendeckel und sagte nur „Mach schon“. Ich trat hinter sie, setzte meinen steifen Lümmel an und war mit einem Stoß wieder tief drin bei ihr.
Heiß umschloss ihre Möse meinen Schwanz und ich sah, daß oberhalb ihrer Schenkel schon alles feucht war. So etwas von naß, habe ich nie wieder erlebt. Ich fickte sie schnell und hart. Sie stützte sich dabei mit beiden Händen an der Wand ab. Ich schob ihr den Bikini nach oben und ihre Titten fielen heraus. Es war Wahnsinn. Während ich mich an ihren Titten festhielt, stieß ich immer fester und harter zu, als ich mit einem unterdrückten
„Ahhhhhhhhhhhh „, meinen ganzen heißen Saft in sie hineinspritzte. War das ein Fick. Es hatte keine 5 Minuten gedauert. „Na, hat es dir gefallen“, fragte sie. Ich war noch ganz außer Atem, und nickte nur. Ich zog meinen mit Sperma- und Fotzenschleim verschmierten Penis aus ihr heraus. Dabei musste ich nochmal stöhnen. Sie hielt sich sofort die Hand vor ihre Möse und zog direkt ihr Bikini Höschen wieder an!
„Bist du verrückt, das sieht doch jeder“, meinte ich zu ihr. „Glaube ich nicht“, war ihre Antwort. Ich steckte meinen nassen Schwanz wieder in die Hose. Dann verließen zuerst sie und dann ich die Toilette, wobei ich noch 1 Minute wartete. Als ich herauskam, schaute ich in das 5 Meter entfernte Gesicht des Barmixers, dessen Namen ich nicht kannte.
Er grinste nur über das ganze Gesicht. Ich trat anschließend an die vordere Bar und bestellte mir erst mal etwas zu trinken. “ Habe ich doch richtig gehört „, meinte er nur. Ich gab ihm ein ordentliches Trinkgeld und begab mich mit meiner Flasche zurück auf meinen Platz. Karin lag mittlerweile wieder neben ihrem Mann und unterhielt sich mit ihm.
Sie drehte sich auf einmal zu ihrem Sohn zurück. Dabei spreizte sie das linke Bein soweit, daß ich einen schönen Einblick hatte. Unübersehbar war dabei der große Fleck genau in der Mitte ihres Höschens. Mein Sperma lief anscheinend immer noch aus ihr heraus !! Sie schaute kurz herüber, lächelte, nahm dann ihren Sohn und ging mit im zum Pool. Ich wusste warum !