Carmen und der Jungschwanz
Das schlechte Gewissen
In dem Bistro wurde Carmen so langsam bewusst, was sie getan hatte. Bei ihren sonstigen, zugegebener Weise es waren gerade mal eine Handvoll, Bekanntschaften hatte sie sich niemals ohne Schutz hingegeben. Der Gedanke das sie sich bei diesen Kerlen infiziert haben könnte, rotierte immer wieder durch ihren Kopf.
Außerdem kam sie sich, da sie mittlerweile abgekühlt war schmutzig und billig vor. Sie hatte sich einfach nehmen lassen, von wildfremden Kerlen. Ihre Ausgehkondome, die sie für den Fall das es mal zu einem One-night stand kommen würde meistens dabei hatte, waren von ihr in der Erregung vergessen worden. Bei Thomas , ihrem Freund, und ihr hatten sie, bevor sie auf die Kondome verzichteten einen Aidstest durchführen lassen und sich versichert, dass wenn einer von beiden mal mit jemanden anderen schlafen würde, sie sich schützen würden. Olivia legte die Hand auf Carmens Arm, der mit einer Gänsehaut überzogenen war. Sie spürte die Gedanken ihrer Freundin.
Wortlos zahlten sie und fuhren in Olivias Wohnung. Das warme Bad tat ihr gut genauso wie der Rotwein, den Olivia ihr gebracht hatte. Ihre Freundin tupfte sie vorsichtig mit dem Handtuch ab. Sie legten sich nackt ins Bett und hielten sich fest umschlungen. „Ich kenne das Gefühl, wenn man sich zügellos jemanden hingegeben hat. Aber außer das du kein Kondom benutzt hast brauchst du doch nichts zu bereuen. Da wird ein Test doch in den nächsten Tagen für Klarheit sorgen. Denk einfach daran das du auch Spaß gehabt hast und Lust empfunden hast. Ich lebe immer so, dass ich das tue wozu ich Lust verspüre und wenn ich Lust habe, z.B. mit einem alten Mann zu schlafen, dann tue ich das auch. Vielleicht achtest du in Zukunft einfach darauf dich ausreichend zu schützen. Finde deinen Weg und probiere alles aus was dir in den Sinn kommt. Sei offen für alles.“ Olivia legte sich hinter Carmen, die auch bald die Wärme ihrer Freundin genießend einschlief.
Als sie aufwachten küssten sie sich beide tief und innig, die Wärme des Körpers der anderen spürend. Die Erregung floss langsam in ihre Körper. Olivia saugte Carmens Brust leicht in ihren Mund um diese dann eine kleine Ewigkeit zu lutschen. Carmens Bauchdecke hob und senkte sich, sie genoss passiv die Liebkosungen. Ohne Verpflichtung ihrer Freundin auch Lust verschaffen zu müssen öffnete sie ihre Schenkel und lies sich von Olivia sanft zu einem wunderbaren Höhepunkt bringen.
Die schlechten Gedanken von letzter Nacht hatte sie verdrängt. Gut sie würde in der Klinik in der sie als Therapeutin arbeitete sich bald möglichst einem Test unterziehen, aber warum sollte sie sich bis dahin Sorgen machen an dem Ergebnis kann sie jetzt sowieso nichts mehr ändern und sie wollte dem Rat ihrer Freundin folgend neue Welten für sich entdecken.
An der nächsten Haltestelle der Straßenbahn, stiegen, in die zu dieser Zeit immer übervollen Wagen eine Gruppe von Schülern. Sie schienen kurz vor dem Abitur zu sein. Einer dieser Jungs stand dicht vor ihr und um sich, beim Losfahren der Bahn an den Haltegriffen festhalten zu können, musste sie, und es bereitete ihr Freude, sich dicht an ihn pressen. Sie waren etwa gleich groß. Es machte ihr einen riesigen Spaß sich bei jeder erdenklichen Gelegenheit an ihm zu reiben.
Zuerst nur mit ihren Brüsten, die unter der weißen Bluse aus groben Leinenstoff, durch ein tiefausgeschnittenen mit Spitzen besetzten Seidenbody bedeckt waren und dann, er hatte seine Tasche zwischen seine Beine gestellt, einen Fuß auf sie stellend, leicht mit dem Oberschenkel seinen erigierten Penis drückend. Der Junge hatte seinen Kopf gesenkt und starrte nur noch in den sich bietenden Ausschnitt und sog schwer atmend den Duft ein, den das schwere Parfum aus dem Spalt ihrer Brüste verströmte. Sie drückte sich nun mit ihrem ganzen Körper an ihn, was er mit einem leichten Stöhnen quittierte. An ihrer Station angekommen löste sie sich von ihm, und als er sie mit großen Augen um Vollendung seiner Leidenschaft bittend ansah hauchte sie ihm noch ins Ohr, das er in dieser Bahn heute Nachmittag um 16.00 Uhr sein sollte. Beschwingt und voller Energie betrat sie die Klinik. Verrichtete ihren Dienst mit besonderer Freude und unterzog sich einem dieser neuen Testverfahren die eine mögliche Ansteckung innerhalb von zwei Tagen ermitteln können. Heute war Freitag und am Montag würde sie dann Bescheid wissen. Endlich Wochenende, sie beeilte sich die Bahn um 16.00 Uhr zu bekommen. Jonas, so hieß der Jungschwanz, wartete an der Haltestelle auf sie. Die Ausbuchtung seiner Hose war mehr als deutlich zu sehen. Sie nahm in bei der Hand und zog ihn in die letzte Reihe der Bahn. Sie streichelte leicht über seinen Oberschenkel, den er ganz krampfhaft versuchte ruhig zu halten und sagte mit einem leichten ironischen Tonfall er solle sich doch ein wenig entspannen.
Vor ihrem Wohnhaus angekommen, es war eins dieser riesigen Hochhäuser, verband sie ihm mit dem Tuch, welches Olivia ihr geschenkt hatte, die Augen. Sie wollte ja nicht unbedingt das dieser Knabe genau wusste in welcher Wohnung sie lebte. Im Aufzug angekommen stellte sie sich, seinen jungen Oberkörper massierend, hinter ihn. Im Schlafzimmer angekommen nahm sie ihm das Tuch ab und begann ihn langsam auszuziehen . Stück für Stück entledigte sie den jungen Körper seiner Kleidung, bis er nur noch mit einer Boxershorts, die eine große feuchte Stelle aufwies, bekleidet vor ihr stand.
Testobjekt Jonas
Sie führte seine Hände an die Knöpfe ihrer Bluse und lies ihn sich mit seinen fahrigen Fingern abmühend, diese öffnen. Der Rock stellte für ihn ein noch größeres Hindernis da, aber sie führte ihn und schließlich stand sie nur noch mit dem Body bekleidet vor ihm. Heftig drängte er sich an sie und verschloss seine Arme hinter ihrem Rücken. So standen sie eine kleine Weile sich wiegend und drückend. Ihre Hände wanderten an dem zarten und unbehaarten Rücken entlang um sich dann langsam in die Shorts rein zu zwängen und die festen Pobacken, die sich gelegentlich zusammen zogen zu streicheln. Er hatte sich wieder etwas beruhigt und so löste sie sich von ihm, seine Hände auf ihre Schultern legend, so dass sie die Träger des Bodies abstreifen konnten.
Sich der Besonderheit der Situation bewusst, zog er den Body langsam und mit seinen Augen jedes bisschen freigelegter Haut betrachtend herunter, bis er bei der epilierten Scham etwas erstaunt, aber zugleich doch interessiert, inne hielt um ihr dann zuerst etwas scheu und durch den Druck ihrer Hände, auf seinen Hinterkopf gelenkt einen leichten Kuss auf zudrücken.
Die Arme unter seine Achseln schiebend half sie ihm auf, um sich dann direkt vor ihn kniend, seiner Hose zu bemächtigen und als diese dann herabgezogen war mit den Spitzen ihrer Finger leicht den hoch aufgerichteten Penis zu streicheln, der nun leicht zu zucken begann. Auf dem Bett über ihm zum Liegen gekommen, liebkoste sie sein Gesicht und ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Das zwischen ihren Bäuchen eingeschlossene Glied pulsierte immer stärker und die hektischen Stossbewegungen seines Beckens zeigten ihr das er bald kommen würde. Seine Hände vergruben sich in ihre Pobacken und versuchten linkisch ihren Körper nach oben zuschieben, so dass er in sie eindringen und sich entladen könnte. Sie rutschte mit ihrem Körper nach unten und nahm seinen fast glühenden Phallus zwischen ihre Brüste, presste sie zusammen, worauf er einige kurze Stöße später sich ergoss.
Ihren mit dem Sperma benetzter Busen führte sie zu seinem Mund, mit dem er gierig seinen Saft abschleckte. Sie mochte die Reinheit seiner Jugend, die noch nicht durch verquere Moralvorstellungen verschmutzt war und ihm ein schlechtes Gewissen einsuggerierend ihn am genießen und entdecken hindern konnte. Engumschlungen und sich knutschend lagen sie da.
Carmen, auf dem Rücken liegend führte seine Hand zu der Innenseite ihrer erhitzten Schenkel und gab sich dem anfangs noch unsicheren aber immer intensiver werdenden Streicheleinheiten hin. Sanft lenkte sie einen Finger in die Tiefe ihrer Vulva, das Spiel seiner Finger wurde immer forscher, um zu stoppen wenn die Bewegungen und das Stöhnen von ihr sich verstärkten.
Sie legte ihre Hand auf die seine um durch ihr Zutun endlich zum Orgasmus zu kommen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller und unkontrollierter bis sie den Gipfel der Lust erreicht hatte. Nach einer kurzen Verschnaufpause legte er sich auf sie und versuchte, glücklicherweise ungeschickt, sonst wäre es ihm gelungen, in sie einzudringen. Sie drückte ihn beiseite und fischte aus einem kleinen Kästchen ein Kondom raus um es gleich zu öffnen und über den Phallus zu stülpen. Sich rittlings auf in setzend führte sie seinen nun verpackten Penis ein. Zuerst die Spitze um ihn dann langsam ganz in sich aufzunehmen. Sie genoss mit geschlossenen Augen die sich in ihr verbreitende Wärme. Jonas Hände wechselten sich mit seinen saugenden Lippen ab ihr Brüste zu verwöhnen. Ihre Hände streichelten, während sich die kreisenden Auf- und Ab Bewegungen ihres Beckens mal steigerten mal verlangsamten seine Brust und ihr Mund suchte in den kleinen Pausen die sie sich gönnten den seinen, um teils wild teils sanft Küsse auszutauschen. Wenn seine Stöße schneller wurden presste sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn und ihn darin zu hindern sich zu schnell zu verströmen und um ihre gemeinsame Lust zu steigern.
Als in ihr die ersten Wehen den bevorstehenden Orgasmus ankündigten, lehnte sie sich, sich auf ihre Arme abstützend zurück und intensivierte ihre Bewegungen. Das schmatzende Geräusch, welche das in ihr arbeitende Glied verursachte steigerten ihre Erregung bis zur Ekstase. Sein Zähne bissen zart in ihre mit Schweißperlen besprenkelten Brüste. Der Orgasmus überkam sie mit einer solchen Heftigkeit, dass sie schluchzend auf Jonas, der durch Carmens Leidenschaft irritiert war, zusammensank. Nachdem sie sich beruhigt hatte wurde sie gewahr, das Jonas immer noch nicht gekommen war. Ihn festhaltend und dankbar küssend rollte sie sich auf den Rücken um ihn dann mit ihren Schenkeln umschließend feste in sich zu drücken. Sie lies Jonas den Rhythmus bestimmen und umarmte ihn glücklich als er kam. Vorsichtig, das Kondom festhaltend glitt sie unter ihm weg .
Gegenseitig leckten sie sich den Schweiß von ihren nassen Körpern, wobei sich sein Mund immer mehr ihrer Vagina näherte zu erst noch ängstlich fuhr seine Zunge über die rasierte Spalte, ihre Hände sich selbst öffnend und darbietend erleichterten ihm das Eindringen und Schmecken. Ihre Hand umschloss seinen halbsteifen Penis um ihn an ihren feuchten Mund zu führen. Die Spitze ihrer Zunge glitt sanft über die sich wieder füllende Eichel.
Vorsichtig saugte sie an dem sich weiter aufrichtenden Glied bis es seine volle Groesse erreicht hatte. Seine Entdeckungsreise setzte er mit Hilfe seiner Finger fort um Carmen genüsslich ihre Klitoris leckend zu einem kleinen aber schönen Orgasmus zu lenken. Carmen saugte, ihm mit ihrer Hand masturbierend, bis er sich in ihrem Mund ergoss.
Als sie sich wieder angezogen hatten und der Jungschwanz ihr versichert hatte, das er ihr nicht nachlaufen werde, verband sie ihm wieder die Augen und führte ihn aus dem Haus, wo sich vor der Haustür mit einen keuschen Kuss auf die Wange verabschiedeten. Es war ca. 20.00 Uhr als sie aus der Dusche kam, ihr blieb bevor sie Thomas um halbzehn am Bahnhof abholen sollte, er war die Woche über auf einem Weiterbildungsseminar gewesen, noch genügend Zeit das Bett frisch zu beziehen. Für heute abends hatte sie sich den ersten Schritt vorgenommen Thomas zu einem phantasievollen Liebhaber um zuerziehen. Und sie hatte schon einen Plan…..