Versetzung gefährdet…

Ich wurde immer lauter und musste kräftig stöhnen. Es war irre, wie er mich mit den Finger fickte. Mein Orgasmus rückte immer näher, dann ich lautstark herausschreien musste. Er zog seinen Finger aus meiner Muschi und hielt ihn mir vor den Mund.
Er drängte ihn zwischen meinen Lippen und ich saugte daran.
Er kniete nun hinter mir auf dem Sofa. Seine linke Hand griff nach vorne und massierte meinen Busen. Als ich mit dem Po seine Hose berührte, spürte ich deutlich seine Erektion. Seine Hand rutsche tiefer in meinen Slip und kam an meiner Klit zum stehen. Mit sanften Druck massierte er meinen Kitzler. Er drückte mein Becken zurück und ich konnte wieder seine Erektion spüren.

„Du ich bin so erregt. Kannst Du mir nicht auch etwas zur Hand gehen?“
Ich führte meine Hand nach hinten an seine Hose. Jetzt konnte ich sein steifes Glied deutlich durch den Stoff spüren. Ich griff zu und massierte es ein wenig durch den Stoff, während er weiter meinen Kitzler streichelte.
Er setzte sich nun neben mich und öffnete die Hose.
Sein steifes Glied kam zum Vorschein. Er ergriff meine Hand und führte es zu seinem Schwanz. Langsam umschloss ich seinen Schaft. Er war schon ganz hart.
Dachte gar nicht, dass er für sein Alter noch so potent ist. Ich fing an zu wichsen und schob seine Vorhaut hin und her.
Er stöhnte langsam. Griff meinen Kopf mit starkem Griff und drückte ihn zu seinem harten Schwanz. Ich hatte gar keine andere Wahl.
Seine Eichel drängte zwischen meine Lippen in den Mund. Mit seiner Hand steuerte er meine Bewegungen. Das Ding wurde immer härter. Ich blies ihn ganz fest.
Sein Hecheln wurde lauter. Sein Griff fester. Immer schneller drückte er mich nach unten. Es gab kein Entrinnen. Da zuckte sein Schwanz und sein heißer Saft schoss mir in den Rachen

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