Verraten und verkauft
Es dauerte nicht lange, da forderte mein enger Anus seinen Tribut und der Kerl in mir spritzte ab. Nur wenige Sekunden später spürte ich bereits den nächsten Schwanz in mir. Im Laufe der nächsten Stunde spürte ich dicke und dünne, lange und kurze Schwänze in mir. Das Sperma lief mir an den Beinen herunter und ich fühlte mich gedemütigt. Aber ich war auch geil, das konnte ich nicht leugnen. Zu gerne hätte ich jetzt eine Zunge an meinem Kitzler gespürt, die mich sanft zum Höhepunkt getrieben hätte, aber daran war wohl nicht zu denken.
Irgendwann war es vorbei. Der letzte hatte in meinem Arsch abgespritzt und die Männer schienen zu gehen. Einige Minuten später hörte ich wieder Schritte hinter mir. Und dann bohrte sich ein Schwanz in meine Muschi. Es schien Holger zu sein, sehen konnte ich ihn nicht, aber ich glaubte ihn an dem Gefühl in meiner Möse zu erkennen. Er vögelte mich, bis er kam. Dann griff er zwischen meine Beine und rieb mich mit dem Finger am Kitzler bis zum Orgasmus. Ich war total erschöpft, hätte trotz der ungemütlichen Position auf der Stelle einschlafen können.