Verraten und verkauft

Sein Sperma tropfte noch aus mir heraus, da kam Holger und fickte mich mit der gleichen Rücksichtslosigkeit, er kam ebenso schnell. Danach machten sie mich los und ich musste mich auf den Boden knien. Holger drehte mir den Hintern zu und zog seine Arschbacken auseinander. „Leck schön mein Loch, mach es fein sauber.“ Angewidert streckte ich meine Zunge heraus und leckte über seine Rosette.
Ich fand die ganze Angelegenheit überaus widerwärtig, und dann befahl er mir auch noch, meine Zunge ein Stück einzuführen. Ich würgte, weniger wegen des Geschmacks als wegen des enormen Ekels, der in mir aufstieg. Nach einigen Minuten reichte es Holger, er hatte wieder eine riesige Latte stehen und die gleiche Prozedur musste ich auch noch an Pierre vornehmen, der es sichtlich genauso genoss.
Dann schnallte Holger mich auf dem Bauch liegend auf dem Bock fest. Ich spürte sofort den Druck seiner Eichel an meiner Rosette und er schob mir seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag in den Anus. Ich schrie auf, es schmerzte unsagbar, als er den Widerstand meines Schließmuskels brach. Er hatte wohl ein kleines bisschen Gleitmittel genommen, aber nicht genug, um das heiße Gefühl im Darm zu unterbinden. Er rammelte eine ganze Weile, schien aber nicht zum Orgasmus kommen zu wollen, denn schließlich zog er sich aus mir zurück, um Pierre Platz zu machen. Der rammelte in altgewohnter Manier nur einige Male ganz kräftig und ergoss sich dann in mir.

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