Verraten und verkauft, Teil 5 – der Stadtpuff

Die Männer legten mich in eine Badewanne und pinkelten mit einem breiten Grinsen erst mal auf mich drauf. Ich ließ es klaglos über mich ergehen. Dann seiften sie mich ein und ließen auch meine mittlerweile blutige Möse und meinen ramponierten Arsch nicht aus. Schließlich wurde ich mit hartem Wasserstrahl abgeduscht. Dann zerrten sie mich wieder hoch und trugen mich in einen anderen Raum als zuvor.
Dort hängten sie mich an eine Art Sprossenwand, ich kam gerade noch mit den Zehenspitzen auf den Boden. Kurz darauf erschien die hässliche Puffmutter wieder. „Ah, du bist ja immer noch bei Bewusstsein. Bist ein zähes Luder, muss ich sagen. Ich werde dich nächsten Monat wieder anfordern, versprochen!“

Sie lachte schallend und holte einen Rohrstock hervor. „Ich habe mich entschieden, deine Strafen aufzuteilen. 10 Schläge auf die Titten, 15 auf den Arsch und dann 15 Stromschläge in die Fotze.“ Und schon sauste der erste Schlag auf meine Titten nieder. Ich brachte kaum noch die Kraft auf, zu schreien. Nach dem 6. Schlag wurde ich zum ersten Mal ohnmächtig und mit einem Eimer kaltem Wasser im Gesicht wurde ich zurückgeholt, ich sollte jeden Schlag spüren und genießen, wie die Alte hämisch meinte.
Schließlich wurde ich anders herum angebunden und es folgten 15 Schläge auf den Hintern. Ich spürte den Schmerz kaum noch, mir tat jeder Zentimeter meines geschundenen Körpers weh. Dann waren auch die 15 Schläge vorbei, ich war ein weiteres Mal ohnmächtig geworden. Dann installierte sie die Vorrichtung für die Stromschläge an meinen Schamlippen. Zwei an den äußeren und zwei an den inneren Schamlippen.

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