Verraten und verkauft, Teil 5 – der Stadtpuff

Die Tür, durch die auch ich zuvor gekommen war, öffnete sich und ein hagerer Mittdreißiger betrat den Raum. Er hatte den Hosenstall geöffnet und wichste seinen Schwanz. Als er vor mir stand, war sein Schwanz steif und er schob ihn ohne Vorwarnung in mich hinein. Meine Fotze war noch knochentrocken, so dass ich durch den Knebel entsetzt aufschrie. Aber keiner störte sich daran. Ich bemühte mich krampfhaft, die Augen geöffnet zu halten, aber einmal musste ich sie einfach länger zumachen.
Die Nutte, die sich mittlerweile neben mir plaziert hatte, machte gewissenhaft einen Strich auf ihrem Schreibboard. Endlich spritzte der Kerl ab und die Spermafüllung war eine wahre Wohltat in meiner jetzt schon wunden Fotze. Er warf mir einen 10-Gulden-Schein auf den Bauch und ging wortlos.
Er gab dem nächsten die Klinke in die Hand und zum Glück stand auch dieser auf normale Ficks. Es war schnell vorbei und ein weiterer 10-Gulden-Schein landete auf meinem Bauch. Der dritte steckte seinen Schwanz erst kurz in meine Fotze, dann rammte er mir sein ziemlich großes Teil in den Arsch. Vor Schmerzen schloss ich erneut kurz die Augen, und ein weiterer Strich auf der Liste folgte. Nach dem vierten, der mich ebenfalls nur in den Arsch gefickt hatte, war Pause. Die Puffmutter, oder wie immer ich sie nennen sollte, öffnete die Tür und herein kamen etwa 15 Männer.

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