Verraten und verkauft, Teil 5 – der Stadtpuff

Diese Frau war wirklich abgrundtief hässlich, ob sie früher selbst angeschafft hatte? „Zieh dich aus!“ befahl sie schroff. Ich war längst über den Punkt hinaus, an dem ich bei solchen Befehlen noch zögerte und in nullkommanichts stand ich völlig nackt vor ihr. Sie drehte eine Runde um mich und zupfte mal hier und dort, wippte an meinen Brüsten, zog meine Arschbacken ein wenig auseinander. Ich ließ alles mit stoischer Ruhe über mich ergehen, das war längst nichts neues mehr für mich und die Demütigung, die man mir damit antat, hielt sich in Grenzen.
Dann packte sie mich am Oberarm und zog mich zu dem Gebilde, das in der Mitte des Raumes stand. Als sie die Decke, die darüber gelegt war, abnahm, sah ich voller Entsetzen einen umgebauten Gynäkologiestuhl. Die Fußteile waren extrem weit auseinander und mit entsprechenden Gurten versehen. Mir schwante übles. Sie befahl mir, mich auf das Ding drauf zu setzen und die Beine auf die Halter zu legen. Ich tat es, wenn auch widerwillig. Sofort schnallte sie meine Beine fest. Die Fußhalterungen waren so angebracht, dass ich mit dem Po nicht komplett auf dem Sitz lag, sondern ein Stück überstand. Durch die starke Spreizung der Beine, die bereits jetzt, nach kurzer Zeit, unangenehm war, klaffte meine Pospalte weit auf und gab den Blick auf meine Rosette frei.

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